Nun, wir hatten eben viele Änderungen und vor Allem hat uns die
Bayernlabo aufgehalten. Da hatte Danwood keinerlei Schuld dran.
Für die Bayernlabo benötigt man nämlich bereits einen genehmigten Bauantrag, darf aber noch keinen Vertrag unterschreiben. D.h. wir mussten die Architektenkosten bei Danwood vorstrecken und mussten dann eben auf Baugenehmigung (6 Monate) und Bayernlabo (4 Monate warten). Da vergeht ein Jahr sehr schnell.
Seitens Danwood wurden wir immer offen und ehrlich beraten bzw. unterstützt. Der von Danwood beauftragte Architekt hat uns alle Pläne fristgerecht zukommen lassen und den Bauantrag geschickt. Bei uns eben vorab, bei Euch ist das dann im Zuge des Hausvertrags dabei. Das wird ja in den Angebotsposten mit aufgeführt.
Natürlich wurde hier das Bodengutachten und sonstige Vorgaben eingehalten. Wobei das ja dann eher Sache des "Bodenplattenbauers" bzw. Tiefbauers ist.
Und wir machen die Bodenplatte in Eigenleistung, da mein Schwager eine Erdarbeit- und Tiefbaufirma besitzt. Da können wir eben Großgerät und Hilfe für Lau haben. Das ist natürlich unser Glück, weil die Erdarbeits- und Bodenplattenkosten darf man nicht unterschätzen. Danwood arbeitet hier ja meist mit Glatthaar zusammen. Und natürlich achten die auf das Bodengutachten.