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Bajuware
Hallo zusammen!
Mit meiner Familie zusammen möchte ich ein Haus bauen und es ist nahezu entschieden, dass es ein Holzhaus wird.
Bei der Frage der Heizungsanlage stellt sich nun die Frage, ob eine Abluft- und Außenluftwärmepumpe oder eine Erdwärmepumpe eingebaut wird. Die Baufirma, die das Gebäude bezugsfertig erstellt, empfiehlt eine Erdwärmepumpe. Zum einen aus dem Grund, weil eine Außenluftwärmepumpe nur bis maximal Minus 7 Grad Celsius funktioniert und bei tieferen Temperaturen mit einer stromfressenden Heizpatrone beheizt werden muss und zum anderen deshalb, weil die Bauunternehmung einen Partner an der Hand hat, der die Tiefbohung für die Erdwärmepumpe günstig ausführen könnte.
Von einem anderen Bauunternehmen habe ich nun die Information erhalten, dass eine Abluft- und Außenluftwärmepumpe die zu viel produzierte Wärme eines Kamin- bzw. Pelletofens im Wohnzimmer dazu nutzen kann, das Heizungswasser für andere Räume zu erwärmen, was den Energieverbrauch noch weiter reduziert.
Da dieses Haus eine Investition in die Zukunft darstellt und letztlich später mal unser Altersruhesitz wird, möchte ich natürlich hier eine möglichst zukunftssichere und gleichzeitig auch für die Zukunft kostengünstige Anlage kaufen.
Allerdings sind mir die Unterschiede der beiden Techniken sowie deren Vor- und Nachteile nicht so ganz klar bzw. konnte mir das bisher niemand so erklären, dass ich inzwischen so weit wäre, eine Entscheidung treffen zu können.
Ich hoffe, dass man mir hier weiterhelfen kann und falls dieses Thema bereits existiert und ich es bei meiner Suche übersehen habe, bitte ich um Entschuldigung.
Vielen Dank vorab für wertvolle Tipps und verständliche Erklärungen für einen Laie.
Mit meiner Familie zusammen möchte ich ein Haus bauen und es ist nahezu entschieden, dass es ein Holzhaus wird.
Bei der Frage der Heizungsanlage stellt sich nun die Frage, ob eine Abluft- und Außenluftwärmepumpe oder eine Erdwärmepumpe eingebaut wird. Die Baufirma, die das Gebäude bezugsfertig erstellt, empfiehlt eine Erdwärmepumpe. Zum einen aus dem Grund, weil eine Außenluftwärmepumpe nur bis maximal Minus 7 Grad Celsius funktioniert und bei tieferen Temperaturen mit einer stromfressenden Heizpatrone beheizt werden muss und zum anderen deshalb, weil die Bauunternehmung einen Partner an der Hand hat, der die Tiefbohung für die Erdwärmepumpe günstig ausführen könnte.
Von einem anderen Bauunternehmen habe ich nun die Information erhalten, dass eine Abluft- und Außenluftwärmepumpe die zu viel produzierte Wärme eines Kamin- bzw. Pelletofens im Wohnzimmer dazu nutzen kann, das Heizungswasser für andere Räume zu erwärmen, was den Energieverbrauch noch weiter reduziert.
Da dieses Haus eine Investition in die Zukunft darstellt und letztlich später mal unser Altersruhesitz wird, möchte ich natürlich hier eine möglichst zukunftssichere und gleichzeitig auch für die Zukunft kostengünstige Anlage kaufen.
Allerdings sind mir die Unterschiede der beiden Techniken sowie deren Vor- und Nachteile nicht so ganz klar bzw. konnte mir das bisher niemand so erklären, dass ich inzwischen so weit wäre, eine Entscheidung treffen zu können.
Ich hoffe, dass man mir hier weiterhelfen kann und falls dieses Thema bereits existiert und ich es bei meiner Suche übersehen habe, bitte ich um Entschuldigung.
Vielen Dank vorab für wertvolle Tipps und verständliche Erklärungen für einen Laie.