M
Markusch
Hallo zusammen,
wir sind gerade dabei ein Einfamilienhaus mit einem Generalunternehmer zu bauen und haben uns jetzt hier registrieren lassen um evtl. hier und da Eure Meinungen einzuholen.
Gleich zu Beginn des Hausbaus kamen wir mit der Endabrechnung für Erdarbeiten mit unserem GU nicht vollständig überein.
Vorher hat man uns mit einem Schreiben mitgeteilt , das die Mehrkosten für Erdarbeiten geschätzt sind und die genaue Abrechnung nach Fertigstellung des Aufmaßes erfolgt. Mit dem vorgenannten Mehrpreis waren wir einverstanden. Der Bauleiter hat sich bei den Erdarbeiten auf das Bodengutachten bezogen und hieraus die Menge an Mutterbodenabtrag und Auffüllung mit Kalkstein berechnet.
Die tatsächlichen Mengen an Mutterbodenabtrag und Auffüllung waren jedoch andere, weil die ausführende Tiefbaufirma die Tiefe des Mutterbodenabtrags nicht für erforderlich hielt. Gleichzeitig muss ich aber auch erwähnen, daß auf Wunsch unsererseits mehr Grundstück ausgekoffert wurde, als vorher mit dem Bauleiter besprochen.
Bei der Endabrechnung teilte man uns nun mit, das für uns keine Mehrkosten entstehen und das es bei den vorher berechneten Kostenangaben bleibt. Hierzu habe ich den GU aufgefordert uns explizit eine Abrechnung der Tiefbaufirma zukommen zu lassen . Der GU gibt diese Abrechnung an uns jedoch nicht weiter mit der Aussage: Ein gesundes Maß an Misstrauen ist gut, aber gar kein Vertrauen...!. Dafür haben wir eine Kostenstellung nur vom GU bekommen, die für uns jedoch nicht mehr transparent ist.
Wie seht Ihr das ? Darf der GU die endgültige Abrechnung mit dem Tiefbauer uns vorenthalten. Immerhin geht es hier um zusätzliche Kosten in Höhe von ca. 7000 € , die auch von uns leider schon bezahlt worden sind!!!
Für Meinungen und Antworten und Euer Bemühen schon mal im voraus vielen Dank !!
Liebe Grüße an alle Bauherren !
wir sind gerade dabei ein Einfamilienhaus mit einem Generalunternehmer zu bauen und haben uns jetzt hier registrieren lassen um evtl. hier und da Eure Meinungen einzuholen.
Gleich zu Beginn des Hausbaus kamen wir mit der Endabrechnung für Erdarbeiten mit unserem GU nicht vollständig überein.
Vorher hat man uns mit einem Schreiben mitgeteilt , das die Mehrkosten für Erdarbeiten geschätzt sind und die genaue Abrechnung nach Fertigstellung des Aufmaßes erfolgt. Mit dem vorgenannten Mehrpreis waren wir einverstanden. Der Bauleiter hat sich bei den Erdarbeiten auf das Bodengutachten bezogen und hieraus die Menge an Mutterbodenabtrag und Auffüllung mit Kalkstein berechnet.
Die tatsächlichen Mengen an Mutterbodenabtrag und Auffüllung waren jedoch andere, weil die ausführende Tiefbaufirma die Tiefe des Mutterbodenabtrags nicht für erforderlich hielt. Gleichzeitig muss ich aber auch erwähnen, daß auf Wunsch unsererseits mehr Grundstück ausgekoffert wurde, als vorher mit dem Bauleiter besprochen.
Bei der Endabrechnung teilte man uns nun mit, das für uns keine Mehrkosten entstehen und das es bei den vorher berechneten Kostenangaben bleibt. Hierzu habe ich den GU aufgefordert uns explizit eine Abrechnung der Tiefbaufirma zukommen zu lassen . Der GU gibt diese Abrechnung an uns jedoch nicht weiter mit der Aussage: Ein gesundes Maß an Misstrauen ist gut, aber gar kein Vertrauen...!. Dafür haben wir eine Kostenstellung nur vom GU bekommen, die für uns jedoch nicht mehr transparent ist.
Wie seht Ihr das ? Darf der GU die endgültige Abrechnung mit dem Tiefbauer uns vorenthalten. Immerhin geht es hier um zusätzliche Kosten in Höhe von ca. 7000 € , die auch von uns leider schon bezahlt worden sind!!!
Für Meinungen und Antworten und Euer Bemühen schon mal im voraus vielen Dank !!
Liebe Grüße an alle Bauherren !