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Wenn man annähernde Schwellenlosigkeit will, verläßt man klar den Bereich der DIN-Toleranzen für alle zusammenzuführenden Bauteile und begibt sich auf das Parkett der zwingend notwendigen erstens Detailzeichnung des Architekten und zweitens der klaren Festlegung, welches Gewerk welches als Master-Istmaß nehmen muß.
Das kann der Türensetzer sein oder der Bodenleger. Aber wenn jeder von denen wie im Standardfall vor sich hin werkelt, trifft sich das ganze eben nicht auf den Punkt gegart, wenn Zufall und Schutzgeister nicht mitspielen.
Hätte der Belag nicht zugelassen, daß der Bodenleger "anrampt" ? - dann hätte der Türensetzer der Nachfolgende sein müssen.
Ein einzeln zugekauftes Spezialteil macht das Passen ebensowenig allein wie eine Schwalbe einen Sommer. Architekten wissen das, GU-Planer beachten es oft nicht.
Seid Ihr die einzige der zehn Parteien, die diese Sonderschwellen bemustert hat ?
Zehn Parteien klingt auch nach Bauträger - in welcher Position seid Ihr ggü. dem Bodenleger ?
Das kann der Türensetzer sein oder der Bodenleger. Aber wenn jeder von denen wie im Standardfall vor sich hin werkelt, trifft sich das ganze eben nicht auf den Punkt gegart, wenn Zufall und Schutzgeister nicht mitspielen.
Hätte der Belag nicht zugelassen, daß der Bodenleger "anrampt" ? - dann hätte der Türensetzer der Nachfolgende sein müssen.
Ein einzeln zugekauftes Spezialteil macht das Passen ebensowenig allein wie eine Schwalbe einen Sommer. Architekten wissen das, GU-Planer beachten es oft nicht.
Klar, auch eine Nullabweichung liegt in der ToleranzDer Boden kam nach der Tür und wie der Zufall es will, war der Boden der ersten Tür (10 Parteien) beinahe Bündig.
Seid Ihr die einzige der zehn Parteien, die diese Sonderschwellen bemustert hat ?
Zehn Parteien klingt auch nach Bauträger - in welcher Position seid Ihr ggü. dem Bodenleger ?