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Hallo zusammen,
wir planen derzeit den Abriss + Neubau eines alten Hauses, bei dem wir zunächst die Leitungen (Strom über Dachständer + Wasser und Gas) abtrennen müssen.
Dazu hatten wir bei unserem Versorgungsunternehmen, dem die Leitungen gehören nachgefragt was die Abtrennung kosten würde. Nun haben wir ein Angebot bekommen und sind ehrlich gesagt über die Höhe sehr erstaunt.
Für die Abtrennung werden ca. 9.500 € veranschlagt (davon ca. 700 € Strom, ca. 5.300 € Gas und ca. 3.500 € Wasser) wobei Gas und Wasser aufgeteilt sind in Tiefbau-Kosten sowie Materialkosten ohne mehr Details im Angebot zu haben, was genau gemacht wird. Das bisherige Haus steht direkt an der Straße, es sind also keine 20m Leitung o.Ä. von der Hauptleitung bis zum Haus verbaut, die erst zurückgebaut werden müssten. Dazu würden wir beim Neubau ja zumindest die Wasserleitung genau wiederverwenden (Gas werden wir dank Luft-Wasser-Wärmepumpe nicht mehr benötigen).
Ehrlicherweise hatten wir nicht mit solch einem Betrag gerechnet und wenn ich im Internet suche (zumindest finde ich nicht so viele Treffer) bewegen sich die Kosten eher im unteren vierstelligen Bereich, aber nicht bei fast fünfstellig.
Hat hier jemand Erfahrungswerte oder eine Empfehlung, wie wir damit umgehen sollen? Gefühlt sind wir der "Preissetzungs-Macht" des Versorgers komplett ausgeliefert...
Vielen Dank und Grüße,
wir planen derzeit den Abriss + Neubau eines alten Hauses, bei dem wir zunächst die Leitungen (Strom über Dachständer + Wasser und Gas) abtrennen müssen.
Dazu hatten wir bei unserem Versorgungsunternehmen, dem die Leitungen gehören nachgefragt was die Abtrennung kosten würde. Nun haben wir ein Angebot bekommen und sind ehrlich gesagt über die Höhe sehr erstaunt.
Für die Abtrennung werden ca. 9.500 € veranschlagt (davon ca. 700 € Strom, ca. 5.300 € Gas und ca. 3.500 € Wasser) wobei Gas und Wasser aufgeteilt sind in Tiefbau-Kosten sowie Materialkosten ohne mehr Details im Angebot zu haben, was genau gemacht wird. Das bisherige Haus steht direkt an der Straße, es sind also keine 20m Leitung o.Ä. von der Hauptleitung bis zum Haus verbaut, die erst zurückgebaut werden müssten. Dazu würden wir beim Neubau ja zumindest die Wasserleitung genau wiederverwenden (Gas werden wir dank Luft-Wasser-Wärmepumpe nicht mehr benötigen).
Ehrlicherweise hatten wir nicht mit solch einem Betrag gerechnet und wenn ich im Internet suche (zumindest finde ich nicht so viele Treffer) bewegen sich die Kosten eher im unteren vierstelligen Bereich, aber nicht bei fast fünfstellig.
Hat hier jemand Erfahrungswerte oder eine Empfehlung, wie wir damit umgehen sollen? Gefühlt sind wir der "Preissetzungs-Macht" des Versorgers komplett ausgeliefert...
Vielen Dank und Grüße,