O
Oli S.
Hallo, werte Forumschaft!
Meine Frau und ich sind im Begriff uns ein Haus aus den 50ern zu kaufen und recht umfangreich zu sanieren/modernisieren. Folgende Maßnahmen stellen wir uns vor:
- Dach dämmen,
- Außenwände dämmen,
- Dachgeschoss ausbauen,
- Obergeschoss Zimmer neu aufteilen (Schlafzimmer, KZ u. großes Bad),
- Untergeschoss neu aufteilen (großer Wohn-, Ess-, Küchenbereich und Gäste-WC),
- rundherum neue Fenster,
- neue Heizungsanlage,
- im EG Fußbodenheizung,
- neue Elektrik,
- neue Wasserleitungen,
- Keller trocken legen (Wände sind etwas feucht)
Die Frage ist, wie gehen wir dieses Projekt an? Wem übertragen wir die Planung, Projektierung, Baubegleitung? Wer nimmt Kontakt mit den entsprechenden Handwerksbetrieben auf? Wer kalkuliert die Kosten für die Modernisierung? Wer leistet die Bauaufsicht und Qualitätskontrolle? Auch im Hinblick auf geförderte Maßnahmen? Sollte man für so etwas einen Architekten beauftragen oder eine Baufirma? Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Alternativen?
Ich bin zwar gelernter Kfz-Mechaniker und würde mich als handwerklich nicht unbegabt beschreiben, habe aber auf dem Bau keine Erfahrung. Da Geld aber eine Rolle spielt, würde ich natürlich gerne auch Eigenleistung erbringen, wie z.B. Abrissarbeiten. Wie würde dies in Bezug auf die Planung mit einbezogen.
Wir waren in den letzten Wochen schon auf einigen Baumessen und haben mit Bauherrenverbänden, Energieberatern und dem Bauherren-Schutzbund gesprochen. Wir sind uns trotzdem nicht schlüssig, welche Herangehensweise für unser Projekt die beste wäre. Wir würden uns freuen, hier vielleicht den einen oder anderen Rat zu erhalten.
Vielen Dank schon mal.
Oli S.
Meine Frau und ich sind im Begriff uns ein Haus aus den 50ern zu kaufen und recht umfangreich zu sanieren/modernisieren. Folgende Maßnahmen stellen wir uns vor:
- Dach dämmen,
- Außenwände dämmen,
- Dachgeschoss ausbauen,
- Obergeschoss Zimmer neu aufteilen (Schlafzimmer, KZ u. großes Bad),
- Untergeschoss neu aufteilen (großer Wohn-, Ess-, Küchenbereich und Gäste-WC),
- rundherum neue Fenster,
- neue Heizungsanlage,
- im EG Fußbodenheizung,
- neue Elektrik,
- neue Wasserleitungen,
- Keller trocken legen (Wände sind etwas feucht)
Die Frage ist, wie gehen wir dieses Projekt an? Wem übertragen wir die Planung, Projektierung, Baubegleitung? Wer nimmt Kontakt mit den entsprechenden Handwerksbetrieben auf? Wer kalkuliert die Kosten für die Modernisierung? Wer leistet die Bauaufsicht und Qualitätskontrolle? Auch im Hinblick auf geförderte Maßnahmen? Sollte man für so etwas einen Architekten beauftragen oder eine Baufirma? Was sind die Vor- und Nachteile der beiden Alternativen?
Ich bin zwar gelernter Kfz-Mechaniker und würde mich als handwerklich nicht unbegabt beschreiben, habe aber auf dem Bau keine Erfahrung. Da Geld aber eine Rolle spielt, würde ich natürlich gerne auch Eigenleistung erbringen, wie z.B. Abrissarbeiten. Wie würde dies in Bezug auf die Planung mit einbezogen.
Wir waren in den letzten Wochen schon auf einigen Baumessen und haben mit Bauherrenverbänden, Energieberatern und dem Bauherren-Schutzbund gesprochen. Wir sind uns trotzdem nicht schlüssig, welche Herangehensweise für unser Projekt die beste wäre. Wir würden uns freuen, hier vielleicht den einen oder anderen Rat zu erhalten.
Vielen Dank schon mal.
Oli S.