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ypg
Angebot und Bauleistungsbeschreibung liest sich beim Überfliegen so wie jede andere Bauleistungsbeschreibung (oder Angebot) eines relativ preisgünstigen, aber soliden Anbieters.
Unsere Bauleistungsbeschreibung war sicherlich sehr ähnlich. Das Haus funktioniert, aber mehr wäre manchmal besser. Zum Beispiel sollte man sich Gedanken machen, wenn ein Lüftungskonzept fehlt und darauf mehrmals hingewiesen wird, das Haus nicht besser mit Lüftungskonzept gebaut werden sollte.
Allerdings ist das das Problem: keiner kann Dir mal so zwischendurch sagen, wo genau die Lücken sind, die man entweder kostenintensiv während des Baus noch upgradet oder mittelfristig bereut, nicht darauf geachtet zu haben.
Da man ja als Bauherr die Möglichkeit hat, entweder beim Verband Privater Bauherren oder einem anderen Verein einzutreten oder sich beim Verbraucherschutz Infos zu holen, die zwar etwas kosten, aber dann auch fachlich fundiert sind, würde ich mir an Deiner Stelle für 300 einen Fachmann drüberschauen lassen. Der kann dann auch bei Dir hinterfragen, ob Ihr zB die 30/60er Fliesen im Verbund verlegt haben wollt. Da gibt es bei der Bauleistungsbeschreibung die Lücke, dass da nichts davon steht, also inklusive ist.
Auch muss die Elektrik immens aufgestockt werden. Das sind Sachen, die sehe ich als Laie. Auch kann das Bodengutachten meinen, dass ihr tiefer als 30 cm buddeln lassen müsst. Q2 würde ich als ehemalige Bauherrin auch überdenken.
Dann wird mehrfach darauf hingewiesen, dass Malerleistungen nicht inklusive sind. Ich schau jetzt nicht noch mal nach, aber dazu gehört dann auch zB die Dachverschalung, nicht nur die Wände.
ich sehe also als Laie viel Kapazität für kostenintensive Upgrades, die ich vorab erfragen würde.
Bei Überprüfung von Technik bin ich raus - ich bin kein Fachmann!
Edit, (auch oben)...würde aber 20000 Minimum für Bemusterungen zurückhalten wollen (kommt auf den Grundriss an, wo die Fliesenarbeiten aufhören oder anfangen)
Unsere Bauleistungsbeschreibung war sicherlich sehr ähnlich. Das Haus funktioniert, aber mehr wäre manchmal besser. Zum Beispiel sollte man sich Gedanken machen, wenn ein Lüftungskonzept fehlt und darauf mehrmals hingewiesen wird, das Haus nicht besser mit Lüftungskonzept gebaut werden sollte.
Allerdings ist das das Problem: keiner kann Dir mal so zwischendurch sagen, wo genau die Lücken sind, die man entweder kostenintensiv während des Baus noch upgradet oder mittelfristig bereut, nicht darauf geachtet zu haben.
Da man ja als Bauherr die Möglichkeit hat, entweder beim Verband Privater Bauherren oder einem anderen Verein einzutreten oder sich beim Verbraucherschutz Infos zu holen, die zwar etwas kosten, aber dann auch fachlich fundiert sind, würde ich mir an Deiner Stelle für 300 einen Fachmann drüberschauen lassen. Der kann dann auch bei Dir hinterfragen, ob Ihr zB die 30/60er Fliesen im Verbund verlegt haben wollt. Da gibt es bei der Bauleistungsbeschreibung die Lücke, dass da nichts davon steht, also inklusive ist.
Auch muss die Elektrik immens aufgestockt werden. Das sind Sachen, die sehe ich als Laie. Auch kann das Bodengutachten meinen, dass ihr tiefer als 30 cm buddeln lassen müsst. Q2 würde ich als ehemalige Bauherrin auch überdenken.
Dann wird mehrfach darauf hingewiesen, dass Malerleistungen nicht inklusive sind. Ich schau jetzt nicht noch mal nach, aber dazu gehört dann auch zB die Dachverschalung, nicht nur die Wände.
ich sehe also als Laie viel Kapazität für kostenintensive Upgrades, die ich vorab erfragen würde.
Bei Überprüfung von Technik bin ich raus - ich bin kein Fachmann!
Edit, (auch oben)...würde aber 20000 Minimum für Bemusterungen zurückhalten wollen (kommt auf den Grundriss an, wo die Fliesenarbeiten aufhören oder anfangen)
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