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Escroda
Da kommt es ja "nur" auf die richtige und vollständige Darstellung in der Katasterkarte an. Ob da der Gebäudebestand nun drei Monate oder ein halbes Jahr hinter der Realität hinterherhinkt, ist weit weniger bedeutend, als wenn jemand auf die Absteckung oder den Lageplan zum Bauantrag warten muss.auf die Einmessung des fertigen Hauses hab ich sechs Monate gewartet zwischen Auftrag und Ausführung.
Und, gab's einen Schaden? Wenn ja, wer hat ihn bezahlt?Es waren und sind 60cm - 70cm zu tief.
Hauptsächlich von den Herstellungskosten.Hängt die Vermessung auch vom Haustyp ab?
Gebühren- und Honorarordnung bieten gewisse, aber eher kleine Spielräume bezüglich des Schwierigkeitsgrades. Die größte Schwierigkeit sind aber die Grenzen. Im alten Kataster kann der Aufwand immens groß sein, so dass den Berechnungsgrundlagen eine Mischkalkulation zu Grunde liegt, damit derjenige mit sch...lechten Katasterunterlagen nicht das fünffache von dem bezahlt, was der im Neubaugebiet löhnen muss. In einem Neubaugebiet mit Koordinatenkataster sind die drei Leistungen tatsächlich ein Kinderspiel, die notwendige teure Ausstattung mal vorausgesetzt. Daher verwundert mich der Preis ein wenig, da eine Erschwerniszulage äußerst unwahrscheinlich ist.Kann es daher kommen, dass das Angebot etwas höher ist, weil der Aufwand höher ist?
Aber wie gesagt, ich kenne die aktuelle Marktsituation nicht, auch kenne ich dein Bauvorhaben nicht, nicht die Örtlichkeit und auch die Qualität des Katasters ist mir unbekannt. Und die 400€ sind wirklich nur eine grobe Schätzung aus dem Bauch heraus. Sprich mit zwei anderen Anbietern und mit den Nachbarn. Vielleicht sind das tatsächlich die heutigen Preise.