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wired
Der aktuelle Immobilienkredit (erstrangige Grundschuld) endet 2018, Gespräche über die Anschlussfinanzierung mit der Hausbank haben begonnen.
Nun bringt der Bankberater als Alternative zum Forwarddarlehen einen neuen Kredit ins Gespräch. Sein Argument ist, dass der Beleihungsauslauf sich durch die Tilgung inzwischen verbessert hat. Bei Abschluss waren es ca. 35% des Beleihungswerts, jetzt sind es nur noch ca. 20%.
Für mich klingt das logisch aber ich habe keine Ahnung. Macht dies wirklich einen Unterschied, der den Mehraufwand rechtfertigt?
Dann lass ich, dass es Sinn machen kann, einen Teil der Kreditsumme über ein Bauspardarlehen zu finanzieren. Da hier die Kreditsumme aber deutlich kleiner als 60% des Beleihungswertes ist, handelt es sich doch sowieso um ein zinsgünstiges "erstrangiges Darlehen", oder?
Alternative Angebote wollte ich erst einholen, wenn das Angebot der Hausbank vorliegt, es ist ja noch Zeit. Online-Angebote wollte ich nicht einbeziehen. Gibt es dazu Gegenargumente?
Nun bringt der Bankberater als Alternative zum Forwarddarlehen einen neuen Kredit ins Gespräch. Sein Argument ist, dass der Beleihungsauslauf sich durch die Tilgung inzwischen verbessert hat. Bei Abschluss waren es ca. 35% des Beleihungswerts, jetzt sind es nur noch ca. 20%.
Für mich klingt das logisch aber ich habe keine Ahnung. Macht dies wirklich einen Unterschied, der den Mehraufwand rechtfertigt?
Dann lass ich, dass es Sinn machen kann, einen Teil der Kreditsumme über ein Bauspardarlehen zu finanzieren. Da hier die Kreditsumme aber deutlich kleiner als 60% des Beleihungswertes ist, handelt es sich doch sowieso um ein zinsgünstiges "erstrangiges Darlehen", oder?
Alternative Angebote wollte ich erst einholen, wenn das Angebot der Hausbank vorliegt, es ist ja noch Zeit. Online-Angebote wollte ich nicht einbeziehen. Gibt es dazu Gegenargumente?