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Mizit
Wir haben Ende November den Termin beim Notar und der Vertrag, der uns zur Prüfung vorliegt, beinhaltet eine noch zu definierende Anzahlung an den Verkäufer des Hauses.
Das ist grundsätzlich für mich auch ok, wenngleich ich denke, es ist eine "Bevorteilung" des Käufers. Mit dem unterschriebenen Notarvertrag ist die Sache ja für beide rechtsverbindlich und wir könnten ja auch den Gesamtpreis erst dann zahlen, wenn das Haus übergeben wird.
Der Käufer denkt an eine Anzahlung von 10%, das wären knapp 35.000 Euro. Wir hören warnende Stimmen aus dem Umfeld, dass das ja schon recht viel Geld ist und wir das Haus ja erst in 8 Monaten wirklich "bekommen" und bis dahin viel sein kann.
Wie seht ihr das? Ist das üblich? Würdet ihr das zahlen oder eher nicht? Noch ist ja alles frei verhandelbar...
Das ist grundsätzlich für mich auch ok, wenngleich ich denke, es ist eine "Bevorteilung" des Käufers. Mit dem unterschriebenen Notarvertrag ist die Sache ja für beide rechtsverbindlich und wir könnten ja auch den Gesamtpreis erst dann zahlen, wenn das Haus übergeben wird.
Der Käufer denkt an eine Anzahlung von 10%, das wären knapp 35.000 Euro. Wir hören warnende Stimmen aus dem Umfeld, dass das ja schon recht viel Geld ist und wir das Haus ja erst in 8 Monaten wirklich "bekommen" und bis dahin viel sein kann.
Wie seht ihr das? Ist das üblich? Würdet ihr das zahlen oder eher nicht? Noch ist ja alles frei verhandelbar...