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HamoDE
Also wir haben vorhin mit einem Bauherren telefoniert und uns den Ablauf mit Architekt A und GU angehört.
Es war so, dass die Bauherren mit den Plänen (Maßstab 1:100) zu verschiedenen GUs gegangen sind und sich einen Preis haben geben lassen. Dafür wurden von den GUs bestimmte Durchschnittspreise auf die Einzelpositionen (Klinker, Fliesen etc) für den m²-Preis herangezogen und das war dann der Angebotspreis.
Die Bauherren haben sich dann für einen GU entschieden und sich erneut mit diesem hingesetzt und die Einzelpositionen tatsächlich ausgesucht. Dafür mussten Sie diverse Firmen/Händler aufsuchen mit denen der GU zusammenarbeitet. Nach der Komplettauswahl wurde der Preis für das Haus festgelegt.
Eine externe Bauleistungsbeschreibung-Prüfung hat es nicht gegeben. Hat sich alles gut angehört...
Einen externen Sachverständigen gibt es ebenfalls nicht, die Bauherren verlassen sich auf den GU und dessen Mitarbeiter.
Der Einzug findet Ende des Jahres statt, aktuell gibt es noch keine Probleme oder sonstige Diskussionen
Aber ohne Sachverständigen findet man vermutlich als absoluter Laie auch keine Probleme bzw. Fehler.
Mehrkosten sind aktuell auch noch keine angefallen. Aber die Schlussrechnung folgt natürlich noch. Ob da noch etwas darauf kommt ist den Bauherren derzeit nicht bewusst/bekannt. Bisher so der O-Ton hat sich der GU bei jedem Bau in diesem Baugebiet an seinen Anfangspreis gehalten.
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Sollte ich dieses Vorgehen einem versierten Bauexperten schildern um so bauen zu wollen, dann dürfte ich mir vermutlich einiges an Gelächter anhören, gepaart mit der Frage ob ich noch alle Tassen im Schrank habe... Das wäre meine persönliche Schlussfolgerung nachdem ich mich durch etliche Ratschläge und Bauabläufe gelesen habe..
Alternativ ist dieser GU der Engel unter allen GUs und arbeitet ausschließlich zu Gunsten des Bauherren und nicht seines eigenen Geldbeutels..
Es war so, dass die Bauherren mit den Plänen (Maßstab 1:100) zu verschiedenen GUs gegangen sind und sich einen Preis haben geben lassen. Dafür wurden von den GUs bestimmte Durchschnittspreise auf die Einzelpositionen (Klinker, Fliesen etc) für den m²-Preis herangezogen und das war dann der Angebotspreis.
Die Bauherren haben sich dann für einen GU entschieden und sich erneut mit diesem hingesetzt und die Einzelpositionen tatsächlich ausgesucht. Dafür mussten Sie diverse Firmen/Händler aufsuchen mit denen der GU zusammenarbeitet. Nach der Komplettauswahl wurde der Preis für das Haus festgelegt.
Eine externe Bauleistungsbeschreibung-Prüfung hat es nicht gegeben. Hat sich alles gut angehört...
Einen externen Sachverständigen gibt es ebenfalls nicht, die Bauherren verlassen sich auf den GU und dessen Mitarbeiter.
Der Einzug findet Ende des Jahres statt, aktuell gibt es noch keine Probleme oder sonstige Diskussionen
Aber ohne Sachverständigen findet man vermutlich als absoluter Laie auch keine Probleme bzw. Fehler.
Mehrkosten sind aktuell auch noch keine angefallen. Aber die Schlussrechnung folgt natürlich noch. Ob da noch etwas darauf kommt ist den Bauherren derzeit nicht bewusst/bekannt. Bisher so der O-Ton hat sich der GU bei jedem Bau in diesem Baugebiet an seinen Anfangspreis gehalten.
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Sollte ich dieses Vorgehen einem versierten Bauexperten schildern um so bauen zu wollen, dann dürfte ich mir vermutlich einiges an Gelächter anhören, gepaart mit der Frage ob ich noch alle Tassen im Schrank habe... Das wäre meine persönliche Schlussfolgerung nachdem ich mich durch etliche Ratschläge und Bauabläufe gelesen habe..
Alternativ ist dieser GU der Engel unter allen GUs und arbeitet ausschließlich zu Gunsten des Bauherren und nicht seines eigenen Geldbeutels..