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Was ist abgestimmt, und was für ein Architekt ist es denn nun ?Ne wird schon gehen. Ist bereits mit dem Architekten abgestimmt.
Was ist abgestimmt, und was für ein Architekt ist es denn nun ?Ne wird schon gehen. Ist bereits mit dem Architekten abgestimmt.
Den Namen meinte ich nicht: wie hast Du ihn gefunden, und ist es ein Steiner ?Ich möchte hier nicht mit Namen von 3ten um mich werfen.
Es ist ein freier Architekt.
Bei den relativ günstigen Festpreisen, die die „a better place“ Architekten anbieten, würden die dann das @Gerddieter Approved Siegel überhaupt bekommen?Ich danke ebenfalls, für Hinweise, wo ich etwas nicht auch für Dumme verständlich erläutert habe.
Der Entwurf eines "Stein-Architekten" würde natürlich schon von diesem Phänomen betroffen sein. Was ich in Beitrag #5 den noch nicht auf einen bestimmten GU eingeschossenen Mitlesern riet, gilt jedoch sinngemäß auch für Diejenigen, die ihren GU - ob Holz oder Stein - schon gefunden haben: nämlich bereits mit dem Ergebnis der LP 2 - also dem Vorentwurf - das Gespräch mit dem GU zu suchen. Also, auch wenn Du zu "A better Place" oder anderen einschlägig holzbauerfahrenen Architekt(inn)en gehst: beziehe den GU bereits vor dem Übergang in die LP 3 ein. Mache auch für nur LP 1 bis 3 zwei Architektenverträge: einen für LP 1 und 2 aka "Modul A" mit der Option auf die LP 3, und einen zweiten dann nach der Teigruhephase über die LP 3. Wenn Du die Suchbegriffe mit Anführungszeichen gugelst (externe Links sind hier unerwünscht), wirst Du zu meinen Erläuterungen finden: "Ein Hausbau-Fahrplan, auch für Sie: das Phasenmodell der HOAI!" ist eine Beiträgeserie zum Verständnis des Phasenmodells und meiner Empfehlungen, die Phasen zu portionieren.
Vor der LP 3 rate ich IMMER zum Einlegen der Teigruhephase !
Ich habe mangels gemeinsamer Projekte noch keinen eigenen Eindruck davon, wie sich deren Preise erklären. Aber ich gehe davon aus, daß sie bei @Gerddieter nicht "durchfallen" würden, da ich sie nicht für preisahnungslose Salonplanungskünstler halte. Wie weit diese Gruppe überhaupt für ein "Siegel" zertifizierungsfähig wäre, weiß ich nicht: nach meiner Wahrnehmung sind sie eher ein offener Verbund kooperierender ArchitektInnen, ob und wer da verantwortlich den Hut aufhat, erschließt sich mir noch nicht. Man arbeitet wohl eng mit dem von mir gerne empfohlenen "Fertighausexperten" zusammen, und plant schwerpunktmäßig "Fertig"häuser. Meine Vorgehensweise (und die der von mir gefundenen Architekten) ist insofern wesentlich anders, wie ich bekanntlich die Bauweisenentscheidung erst in der Teigruhephase zu treffen empfehle. Wer meinen Rat sucht und bauweisenmäßig schon voreingenommen ist, den versuche ich stets an die Weggabelung zurück zu führen, und die Voreinnahme erst einmal zu überprüfen. Natürlich gibt es auch Gründe "pro (oder gar: contra) Dies oder Das", aber in den "restlichen" ü60% der Fälle gehen die Vorlieben auf Fehlannahmen zurück - namentlich das (vermeintlich) solidere / wertbeständigere "Massiv"haus bzw. das schneller gebaute / preissicherere "Fertig"haus. Leider ist der jeweilige "wahre Kern" dieser Volks(irr)glauben in beiden Fällen "die Tränen nicht wert".Bei den relativ günstigen Festpreisen, die die „a better place“ Architekten anbieten, würden die dann das @Gerddieter Approved Siegel überhaupt bekommen?