Vielen Dank für Eure bisherigen Antworten!
Wir denken an ein anderes, kleineres Einfamilienhaus als das was unsere Verwandtschaft gebaut hat. Aber wir dachten, wir könnten noch mal denselben Rohbauer, Fensterbauer etc. fragen ohne groß neue Ausschreibungen zu machen...
Aber was man so hört, sind die Firmen dermaßen ausgelastet, dass es schwierig sein wird günstige Preise zu bekommen. Wahrscheinlich haben die Firmen, die 2014 bei der Verwandtschaft gebaut haben, 2018 gar kein Interesse unser Haus zu bauen :-(
Wir denken nun über eine Reduzierung auf von 140 auf 130 m² nach um Kosten zu sparen und uns den Bau mit GÜ leisten zu können.
Das Angebot des GÜ beläuft sich bisher für 140 m² auf 340.000 Euro inkl. weisser Wanne und gutem Standard (große Fensterflächen, Holzfenster, Parkett, gute Raumhöhen)
Wir würden gerne bei Max. 320.000 Euro landen...
Einspargedanken:
Kamin weglassen (5.000 Euro), Weisse Wanne weglassen falls möglich, Bauleitung selbst übernehmen (Architekt aus der Verwandtschaft, der mit Einfamilienhäusern aber leider wenig Erfahrung hat.)
Noch ne andere Frage:
Für ca. + 7.000 Euro könnten wir auf KFW 55 upgraden. Und wir würden gleichzeitig einen 5.000 Euro Tilgungszuschuss der
L-Bank aufs Förderdarlehen bekommen. Meint Ihr dass man bei einem KfW 55 Haus überhaupt noch einen Kamin braucht? Oder sind da die Heizkosten (auch in "schlechten Zeiten") immer überschaubar?
Danke liebe Bauherren für Eure guten und hilfreichen Ratschläge!! Schönen Nachmittag wünsche ich Euch.