E
Elnino
Hallo
Wir interessieren uns im Ort für ein voll erschlossenes Baugrundstück von Privat zu verkaufen. Nun ist die Zufahrt zum Grundstück selber ca 30 Meter lang ( 6 Meter breit ) . Nach den 30 Metern Zufahrt ist dann die eigentliche Quadratische Baufläche. Nun ist es ja so das die Versorgungsleitungen von der Zufahrt zum Grundstück verlegt werden müssen und das ist dann etwas kostenintensiver als wenn die Hauptstraße nur 5 Meter entfernt ist . Daher unsere Frage , auf was man um die Baunebenkosten in etwa planen zu können alles erfragen und recherchieren muss , damit man später nicht eine böse Überraschung erlebt .
Klar ist das für Wasser und Abwasser bauseits ein kleiner Graben ausgehoben werden muss für die Meter von der Straße bis zum Haus ..( In der Verwandtschaft haben wir einen Minibagger mit dem wir das erledigen können , wenn denn keine Felsen oder so zum Vorschein kommen. )
Bisher haben wir beim Energieversorger angerufen und dort erfahren das eine Stromleitung von der Zufahrt über das Grundstück geht und dort dann "abgegriffen" werden kann , also nur ca 5 Meter gebuddelt werden muss zum Haus . Bei 30 Euro je laufender Meter also zu vernachlässigen.
Die größere Sorge ist eigentlich ob wir tief genug baggern können für den Versorgungsgraben. Der Besitzer kann nicht sagen wie der Boden beschaffen ist ... Sollte man dann also vorher ein Bodengutachten einholen ? Oder selber mal mit einem Spaten ein paar kleine "Grabungen" machen damit man erkennt ob man auf die Minstestiefe von 1,20 Meter kommt . Das Haus selber soll auf Bodenplatte errichtet werden und das Grundstück ist nahezu ebenerdig . Nur minimales Gefälle an den Außenkanten , wo das Haus nicht mal hin kommen sollte . Nicht das man enorme Kosten hat weil kurz nach der Grasnarbe alles voller Felsen ist .
Sollte man noch an etwas anderes denken außer Strom ,Wasser , Abwasser , Telefon für die Kanalarbeiten ?
Danke für Tipps .
Wir interessieren uns im Ort für ein voll erschlossenes Baugrundstück von Privat zu verkaufen. Nun ist die Zufahrt zum Grundstück selber ca 30 Meter lang ( 6 Meter breit ) . Nach den 30 Metern Zufahrt ist dann die eigentliche Quadratische Baufläche. Nun ist es ja so das die Versorgungsleitungen von der Zufahrt zum Grundstück verlegt werden müssen und das ist dann etwas kostenintensiver als wenn die Hauptstraße nur 5 Meter entfernt ist . Daher unsere Frage , auf was man um die Baunebenkosten in etwa planen zu können alles erfragen und recherchieren muss , damit man später nicht eine böse Überraschung erlebt .
Klar ist das für Wasser und Abwasser bauseits ein kleiner Graben ausgehoben werden muss für die Meter von der Straße bis zum Haus ..( In der Verwandtschaft haben wir einen Minibagger mit dem wir das erledigen können , wenn denn keine Felsen oder so zum Vorschein kommen. )
Bisher haben wir beim Energieversorger angerufen und dort erfahren das eine Stromleitung von der Zufahrt über das Grundstück geht und dort dann "abgegriffen" werden kann , also nur ca 5 Meter gebuddelt werden muss zum Haus . Bei 30 Euro je laufender Meter also zu vernachlässigen.
Die größere Sorge ist eigentlich ob wir tief genug baggern können für den Versorgungsgraben. Der Besitzer kann nicht sagen wie der Boden beschaffen ist ... Sollte man dann also vorher ein Bodengutachten einholen ? Oder selber mal mit einem Spaten ein paar kleine "Grabungen" machen damit man erkennt ob man auf die Minstestiefe von 1,20 Meter kommt . Das Haus selber soll auf Bodenplatte errichtet werden und das Grundstück ist nahezu ebenerdig . Nur minimales Gefälle an den Außenkanten , wo das Haus nicht mal hin kommen sollte . Nicht das man enorme Kosten hat weil kurz nach der Grasnarbe alles voller Felsen ist .
Sollte man noch an etwas anderes denken außer Strom ,Wasser , Abwasser , Telefon für die Kanalarbeiten ?
Danke für Tipps .