P
Proeter
Hallo zusammen,
seit Jahren lese ich mit, seit kurzem ein eigenes Profil. Hier meine erste richtige Frage.
Vorab eines: Weiß jemand, wie man mehr als 5 Beiträge je Seite darstellen kann? Bei langen Threads wird das Weiterklicken mühsam.
Nun zur eigentlichen Frage. Die ist recht interdisziplinär (Dach, Dämmung, Photovoltaik), weshalb ich hoffe, das richtige Unterforum gewählt zu haben. Ein reines Dach-Unterforum gibt's ja nicht...
Wir erwägen einen Hauskauf, gebaut Ende 70er. Das Dach ist mit Betondachsteinen eingedeckt, die Süddachfläche ist fast komplett mit einer Photovoltaik-Anlage bedeckt. Der Dachboden ist kaum gedämmt. In den 80ern wurde mal mit Zwischensparrendämmung in Eigenleistung begonnen, aber nach der Hälfte abgebrochen. Die hängt nun noch immer teils zerfleddert da drin. Der Dachboden ist ausbaubar, was aber ebenfalls wegen nachlassender Motivation der Bauherren unterblieb.
Der Bausparvertrag rät nun zur Aufsparrendämmung, um einen hinreichenden sommerlichen Wärmeschutz (Schlafräume geplant) sicherzustellen. Nach langer Recherche habe ich zwar einige Informationen zu Photovoltaik-Anlagen mit Aufsparrendämmung gefunden, allerdings immer nur dahingehend, dass die Aufsparrendämmung schon da war und dann eine Photovoltaik-Anlage installiert werden sollte - wobei sich die Diskussionen dann um die aufwändigere Befestigung am Tragwerk des Daches drehen.
Wie geht man aber im umgekehrten Fall vor?: Photovoltaik-Anlage schon da, dann Aufsparrendämmung "drunter" setzen? Hat damit jemand Erfahrung
Die Photovoltaik-Anlage ist schon über 10 Jahre alt, weshalb es wohl schwierig wird, das richtige Befestigungsmaterial noch zu beschaffen, falls es genau zum verbauten Typ passen muss. Oder ist das soweit genormt, dass ich mir da keine Sorgen machen muss?
Und dann beschäftigt mich noch eine Frage dazu: Im Netz findet man sehr unterschiedliche Angaben über die Lebensdauer von Betondachsteinen. Zwischen 30 und 80 Jahren ist alles dabei. Würde man bei einer Aufsparrendämmung aber grundsätzlich immer neu eindecken - insb. bei gut 40 Jahre alten Dachsteinen?
Danke und Grüße vom
Pröter
seit Jahren lese ich mit, seit kurzem ein eigenes Profil. Hier meine erste richtige Frage.
Vorab eines: Weiß jemand, wie man mehr als 5 Beiträge je Seite darstellen kann? Bei langen Threads wird das Weiterklicken mühsam.
Nun zur eigentlichen Frage. Die ist recht interdisziplinär (Dach, Dämmung, Photovoltaik), weshalb ich hoffe, das richtige Unterforum gewählt zu haben. Ein reines Dach-Unterforum gibt's ja nicht...
Wir erwägen einen Hauskauf, gebaut Ende 70er. Das Dach ist mit Betondachsteinen eingedeckt, die Süddachfläche ist fast komplett mit einer Photovoltaik-Anlage bedeckt. Der Dachboden ist kaum gedämmt. In den 80ern wurde mal mit Zwischensparrendämmung in Eigenleistung begonnen, aber nach der Hälfte abgebrochen. Die hängt nun noch immer teils zerfleddert da drin. Der Dachboden ist ausbaubar, was aber ebenfalls wegen nachlassender Motivation der Bauherren unterblieb.
Der Bausparvertrag rät nun zur Aufsparrendämmung, um einen hinreichenden sommerlichen Wärmeschutz (Schlafräume geplant) sicherzustellen. Nach langer Recherche habe ich zwar einige Informationen zu Photovoltaik-Anlagen mit Aufsparrendämmung gefunden, allerdings immer nur dahingehend, dass die Aufsparrendämmung schon da war und dann eine Photovoltaik-Anlage installiert werden sollte - wobei sich die Diskussionen dann um die aufwändigere Befestigung am Tragwerk des Daches drehen.
Wie geht man aber im umgekehrten Fall vor?: Photovoltaik-Anlage schon da, dann Aufsparrendämmung "drunter" setzen? Hat damit jemand Erfahrung
Die Photovoltaik-Anlage ist schon über 10 Jahre alt, weshalb es wohl schwierig wird, das richtige Befestigungsmaterial noch zu beschaffen, falls es genau zum verbauten Typ passen muss. Oder ist das soweit genormt, dass ich mir da keine Sorgen machen muss?
Und dann beschäftigt mich noch eine Frage dazu: Im Netz findet man sehr unterschiedliche Angaben über die Lebensdauer von Betondachsteinen. Zwischen 30 und 80 Jahren ist alles dabei. Würde man bei einer Aufsparrendämmung aber grundsätzlich immer neu eindecken - insb. bei gut 40 Jahre alten Dachsteinen?
Danke und Grüße vom
Pröter