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monty99
Hallo,
Wir haben 2016 ein Wohnhaus (L-Form) im Bungalowstil (KFW70 Standard)errichtet. Das Wohnhaus hat ca. 170qm Wohnfläche , ist mit einer Stahlbetondecke ausgestattet und als Dach haben wir eine Walmdachkonstruktion mit Anbau aus Konstruktionsvollholz mit 30 Grad Neigung.
Das Dachgeschoss sollte ursprünglich nur als Abstellbereich dienen und reichte dafür auch vollkommen aus.
Jetzt möchten wir das Dachgeschoss aber ungeplant zu einem Wohnbereich ausbauen. Leider ist die Höhe dafür unzureichend.
Wir hatten jetzt als Lösungen gesehen - eine hydraulische Dachanhebung (kommt für uns nicht in Frage) oder eine Kniestockerhöhung. (Bisher gibt es aber gar keinen Kniestock). Aber beides kommt aus praktischen Gründen (Statik ?! und Kostengründen wohl eher nicht in Frage)
Bisher gibt es eine klappbare Bodentreppe, aber wir haben in der Stahlbetondecke bereits eine größere Öffnung für eine richtige Treppe vorgesehen (ist jetzt verkleidet)
Die mögliche Kniestockerhöhung hatte ich in einem anderen Thread erfragt - aber das wird wohl eher nicht. Dort ist die Statik und der Unterbau zu Risikoreich.
Wir möchten das Dach in den nächsten 1-2 Jahren als erweiterte Wohnfläche nutzen (Kind) aber der aktuelle Zustand ist dafür zu klein, bzw. zu niedrig.
Die Nutzfläche - jetzt wären es ca. 65qm sollte dann so 90-120qm sein. (Gesamthaus im EG mit L-Form sind ca. 170qm)
Die Frage ist ob es grundsätzlich eine Idee wäre das Dach "umzubauen" von aktuell 30 Grad auf 45-55 Grad Neigung. Dabei könnten wir dann auch verschiedene Fenster (es gibt aktuell nur eines) nachrüsten und ggf. auch gleich eine Photovoltaik-Anlage.
Eine Idee wäre das lange "L-Stück" als Wohnbereich zu nutzen und das kürze Stück eher als "Abstellbereich). Wobei es sicher komisch aussieht nur das lange Stück zu verändern und das kurze Stück zu belassen.
Die aktuelle Sole-Wärmepumpe hat die notwendigen Reserven. Die Wohnhäuser um uns herum haben alle Neigungen bis 55 Grad.
Grundsätzliche Meinungen ohne detaillierte Grundrisse und Berechnungen wären schön.
vielen Dank !
Wir haben 2016 ein Wohnhaus (L-Form) im Bungalowstil (KFW70 Standard)errichtet. Das Wohnhaus hat ca. 170qm Wohnfläche , ist mit einer Stahlbetondecke ausgestattet und als Dach haben wir eine Walmdachkonstruktion mit Anbau aus Konstruktionsvollholz mit 30 Grad Neigung.
Das Dachgeschoss sollte ursprünglich nur als Abstellbereich dienen und reichte dafür auch vollkommen aus.
Jetzt möchten wir das Dachgeschoss aber ungeplant zu einem Wohnbereich ausbauen. Leider ist die Höhe dafür unzureichend.
Wir hatten jetzt als Lösungen gesehen - eine hydraulische Dachanhebung (kommt für uns nicht in Frage) oder eine Kniestockerhöhung. (Bisher gibt es aber gar keinen Kniestock). Aber beides kommt aus praktischen Gründen (Statik ?! und Kostengründen wohl eher nicht in Frage)
Bisher gibt es eine klappbare Bodentreppe, aber wir haben in der Stahlbetondecke bereits eine größere Öffnung für eine richtige Treppe vorgesehen (ist jetzt verkleidet)
Die mögliche Kniestockerhöhung hatte ich in einem anderen Thread erfragt - aber das wird wohl eher nicht. Dort ist die Statik und der Unterbau zu Risikoreich.
Wir möchten das Dach in den nächsten 1-2 Jahren als erweiterte Wohnfläche nutzen (Kind) aber der aktuelle Zustand ist dafür zu klein, bzw. zu niedrig.
Die Nutzfläche - jetzt wären es ca. 65qm sollte dann so 90-120qm sein. (Gesamthaus im EG mit L-Form sind ca. 170qm)
Die Frage ist ob es grundsätzlich eine Idee wäre das Dach "umzubauen" von aktuell 30 Grad auf 45-55 Grad Neigung. Dabei könnten wir dann auch verschiedene Fenster (es gibt aktuell nur eines) nachrüsten und ggf. auch gleich eine Photovoltaik-Anlage.
Eine Idee wäre das lange "L-Stück" als Wohnbereich zu nutzen und das kürze Stück eher als "Abstellbereich). Wobei es sicher komisch aussieht nur das lange Stück zu verändern und das kurze Stück zu belassen.
Die aktuelle Sole-Wärmepumpe hat die notwendigen Reserven. Die Wohnhäuser um uns herum haben alle Neigungen bis 55 Grad.
Grundsätzliche Meinungen ohne detaillierte Grundrisse und Berechnungen wären schön.
vielen Dank !