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Ihr habt zwar Recht, aber es nützt nichts: formal besteht hier kein Zwang zum Doppelhaus, effektiv ist es aber dennoch annähernd "alternativlos", wie Frau Altkanzlerin gesagt hätte. Anderswohin als nach Hongkong sehe ich das weiße Schiff hier also nicht fahren - zumindest für den Nachbarn des TE in Haus 28a. Der TE selbst könnte zwar auch freistehend bauen, aber der Nachbar müßte das dann ja ebenfalls - Blut wird böse, wenn es kocht. Stauraum sehe ich im Spitzboden ausreichend. Bei der Haushöhe ist die Lage im Korridor der Hochspannungsleitung zu beachten. Der "Weg" im Norden ist Bestandteil des Grundstückes zu Haus 29.