Wie oben schon geschrieben, mich würde brennend interessieren, welcher Betrag durch diese Änderung tatsächlich eingespart werden könnte.
Bei einer Hausbreite von 10m sprechen wir hier von 5 qm pro Etage, also von 10 qm insgesamt an geringerer Bodenfläche.
Eingespart werden in den beiden Stockwerken jeweils ca. 50 cm Wand auf jeder Seite - bei einer angenommenen Raumhöhe von 2,70 m sind das 2,7 qm Wandfläche je Stockwerk, also insgesamt 5,4 qm weniger Wandfläche.
Die Positionen, die ein Haus teuer machen, bleiben die gleichen. Es ändert sich dadurch nichts an Fenstern, Türen, Heizungsanlage, Installation, sonstige Technik etc.
Der Materialaufwand für 10 qm Bodenfläche, 5,4 qm Wandfläche und dann noch ein bisschen Dachfläche kann, meiner Meinung nach, nicht so fürchterlich viel ausmachen - insbesondere wenn ich oben schon gelesen habe, dass es BU gibt, die eine Wand kostenneutral sogar ein Stückchen länger bauen - auch die haben (im Normalfall) nichts zu verschenken.
Daher würde ich dringend empfehlen, mich mal beim BU schlau zu machen, was diese Änderung an Ersparnis bringen würde und diesen Betrag dann ins Verhältnis zu einem geänderten Grundriss setzen, über den Ihr Euch im Zweifel ein Leben lang ärgert.
schlussendlich ist es aber natürlich Eure Entscheidung.
Grüße,
Dirk