B
bloodyscorpion
Hallo liebes Forum,
vielleicht hat jemand von euch die gleiche Situation/ Frage gehabt.
Im Netz kann ich hier nichts eindeutiges Finden.
Folgende Ausgangssituation.
- Haus (massiv) aus 1970
- Heizsystem mit Nachspeicheröfen (100% Öko Wärmestromtarif) zudem ein Kachelofen
- Dach mittels Zwischensparrendämmung gedämmt, Dachboden gedämmt (XPS-Platten), Kunststofffenster 2-fach verglast,
also natürlich kein moderner Dämm-Standard
- Energieverbraucht p.A. - Tagstrom (HT) 2500 KwH - Nachtstrom (NT) 7.400 KwH)
- ein Großteil in den Wohnräumen werden mit dem Kachelofen geheizt
In den nächsten Jahren müsste man die Dachziegel erneuern. Laut meinem Wissensstand müsste ich dann in Ba-Wü eine Photovoltaikanlage installieren lassen.
Da stellt sich für mich die Frage:
- wie soll ich das finanzieren bei den aktuellen hohen Zinsen. Die monatliche Belastung wäre inkl. Immobilienkredit einfach zu hoch.
- wir können uns auch keine Komplettsanierung (Dämmung, neue Fenster, Wärmepumpe etc.) leisten.
- soweit ich weis, kann man mit einer Photovoltaikanlagen, auch mit Stromspeicher, keine Nachtspeicheröfen speißen, da die Dinger zu viel Strom ziehen.
außerdem wird im Winter, wo wir viel Strom braucht, zu wenig Strom erzeugt...
- somit würde maximal eine kleine Photovoltaikanlagen Sinn ergeben, die unseren Tagesbedarf (ca. 2500 KwH p.A.) abdekt.
- ich bin zum Schluss gekommen, dass sich so eine Anlage für und bis jetzt nicht rentiert, vor allem bei den hohen Anschaffungspreise inkl. hohen Zinsen.
Kann man die Photovoltaik-Pflicht auch umgehen, wenn man nicht die finanziellen Mittel dazu hat und nur seine Ziegel erneuern muss?
Hat jemand von euch die gleiche Ausgangsituation und wie seit Ihr hier vorgangenen, bzw. was habt Ihr geplant?
Besten Dank!
vielleicht hat jemand von euch die gleiche Situation/ Frage gehabt.
Im Netz kann ich hier nichts eindeutiges Finden.
Folgende Ausgangssituation.
- Haus (massiv) aus 1970
- Heizsystem mit Nachspeicheröfen (100% Öko Wärmestromtarif) zudem ein Kachelofen
- Dach mittels Zwischensparrendämmung gedämmt, Dachboden gedämmt (XPS-Platten), Kunststofffenster 2-fach verglast,
also natürlich kein moderner Dämm-Standard
- Energieverbraucht p.A. - Tagstrom (HT) 2500 KwH - Nachtstrom (NT) 7.400 KwH)
- ein Großteil in den Wohnräumen werden mit dem Kachelofen geheizt
In den nächsten Jahren müsste man die Dachziegel erneuern. Laut meinem Wissensstand müsste ich dann in Ba-Wü eine Photovoltaikanlage installieren lassen.
Da stellt sich für mich die Frage:
- wie soll ich das finanzieren bei den aktuellen hohen Zinsen. Die monatliche Belastung wäre inkl. Immobilienkredit einfach zu hoch.
- wir können uns auch keine Komplettsanierung (Dämmung, neue Fenster, Wärmepumpe etc.) leisten.
- soweit ich weis, kann man mit einer Photovoltaikanlagen, auch mit Stromspeicher, keine Nachtspeicheröfen speißen, da die Dinger zu viel Strom ziehen.
außerdem wird im Winter, wo wir viel Strom braucht, zu wenig Strom erzeugt...
- somit würde maximal eine kleine Photovoltaikanlagen Sinn ergeben, die unseren Tagesbedarf (ca. 2500 KwH p.A.) abdekt.
- ich bin zum Schluss gekommen, dass sich so eine Anlage für und bis jetzt nicht rentiert, vor allem bei den hohen Anschaffungspreise inkl. hohen Zinsen.
Kann man die Photovoltaik-Pflicht auch umgehen, wenn man nicht die finanziellen Mittel dazu hat und nur seine Ziegel erneuern muss?
Hat jemand von euch die gleiche Ausgangsituation und wie seit Ihr hier vorgangenen, bzw. was habt Ihr geplant?
Besten Dank!