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Jurassic135
Ich bin schockiert, dass die Frau das mitmacht. Ihre eigenen Finanzen hat sie wohl eher nicht so gut im Überblick, wenn sie freiwillig dem Mann an ihrer Seite ein unverzinstes Darlehen gibt und hofft, dass sie im Falle der Trennung wenigstens dieses Geld zurück bekommt - oder sie hat so viel, dass es ihr egal ist.
(Was passiert eigentlich, wenn aus irgendwelchen Gründen der Wert des Hauses sinkt und er gar nicht mehr das zurückzahlen kann, was sie reingesteckt hat?)
Noch dazu wohnt sie ja auch darin. Das heißt, sie wird es sehr wahrscheinlich auch: Putzen, pflegen, gestalten, sich kümmern. Auch das trägt zum Werterhalt bei. Wie wird das im Falle einer Trennung vergütet?
Sollten dann noch Kinder dazu kommen und sie in einer Elternzeit finanziell weniger beitragen können, dafür kostenlos die Aufgaben einer Köchin, Haushälterin, Kinderfrau und sonstige Angelegenheiten rund ums Haus übernehmen, wird es richtig übel.
Solche Konstrukte sind mit ein Grund, warum so viele Frauen in der Altersarmut landen: Da wird das eigene Geld gutgläubig ohne Zins in das Haus des Mannes gesteckt, ohne echte Absicherung.
(Was passiert eigentlich, wenn aus irgendwelchen Gründen der Wert des Hauses sinkt und er gar nicht mehr das zurückzahlen kann, was sie reingesteckt hat?)
Noch dazu wohnt sie ja auch darin. Das heißt, sie wird es sehr wahrscheinlich auch: Putzen, pflegen, gestalten, sich kümmern. Auch das trägt zum Werterhalt bei. Wie wird das im Falle einer Trennung vergütet?
Sollten dann noch Kinder dazu kommen und sie in einer Elternzeit finanziell weniger beitragen können, dafür kostenlos die Aufgaben einer Köchin, Haushälterin, Kinderfrau und sonstige Angelegenheiten rund ums Haus übernehmen, wird es richtig übel.
Solche Konstrukte sind mit ein Grund, warum so viele Frauen in der Altersarmut landen: Da wird das eigene Geld gutgläubig ohne Zins in das Haus des Mannes gesteckt, ohne echte Absicherung.