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VICOMA
Liebes Hausbau-Forum,
wir planen ein Einfamilienhaus mit einem Fertighausbauer zu bauen. Hier sind wir mit unseren Vorstellungen schon sehr weit und haben Angebote vorliegen auf deren Basis wir entscheiden können. Immer inkl. Bodenplatte.
Jetzt stellen sich für uns aber ganz viele Fragen zum Drumherum und die Vorgehensweise ist uns nicht klar:
1. Das Baugrundstück muss noch geteilt werden. Momentan gehört es zum Grundstück meiner Eltern, davon sollen 450 qm abgetrennt werden und mir geschenkt werden. Welche Schritte sind hierbei zu tun? Ich denke dabei insbesondere an Vermessung und Notar...und mit welchen Kosten ist bei einer Schenkung zu rechnen?
2. Angrenzend an das Grundstück befindet sich ein Neubaugebiet. Dieses liegt ca. 80 cm höher, als unser Grundstück. Wir gehen davon aus, dass wir hier eine Angleichung durchführen sollten. Da wir ohne Architekt bauen, frage ich mich, wer kann hierzu eine verbindliche Auskunft geben? Was für eine Firma brauchen wir für die Ausführung und wie genau können hier Kosten kalkuliert werden?
3. Gehört zu Frage 2 dazu: Wer kann Auskunft darüber geben, welche Kosten für Erdarbeiten insgesamt entstehen? Hier ist ja auch Entsorgung ein maßgeblicher Teil.
4. Das Grundstück ist noch nicht erschlossen. Vom Grundstück zur Straße sind es ca. 45 Meter, die über das Grundstück meiner Eltern laufen. Dort würde auch die Einfahrt zum Grundstück verlaufen. Wer gibt Auskunft über die Kosten der Erschließung? Ich habe mal gehört, dass die Versorger nur eine bestimmte Strecke zur Verfügung stellen und der Rest muss eine andere Firma machen? Kann das die gleiche sein, wie bei den Fragen 2 und 3?
5. Vermessung: Es gibt zwar Lagepläne zu dem aktuellen Grundstück, aber welche Pläne werden benötigt, dass die Firmen entsprechend mit Ihrer Arbeit loslegen können? Kann hier ein Vermesser weiter helfen und Auskunft geben?
6. Geologe: Wird heute bei Neubauten immer ein geologisches Gutachten benötigt oder ist das eine Auflage, die ich irgendwo nachlesen kann?
Bei all diesen Fragen habe ich das Gefühl, dass die Fertighausanbieter nicht wirklich weiter helfen können. Die stellen das Haus im Prinzip auf ein vorbereitetes Grundstück, aber bis dahin sind eben all diese Fragezeichen und wahrscheinlich findet ihr noch viel mehr Fragezeichen, an die ich noch gar nicht gedacht habe.
Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich jetzt schon vielmals für euren Input!
LG VICOMA
wir planen ein Einfamilienhaus mit einem Fertighausbauer zu bauen. Hier sind wir mit unseren Vorstellungen schon sehr weit und haben Angebote vorliegen auf deren Basis wir entscheiden können. Immer inkl. Bodenplatte.
Jetzt stellen sich für uns aber ganz viele Fragen zum Drumherum und die Vorgehensweise ist uns nicht klar:
1. Das Baugrundstück muss noch geteilt werden. Momentan gehört es zum Grundstück meiner Eltern, davon sollen 450 qm abgetrennt werden und mir geschenkt werden. Welche Schritte sind hierbei zu tun? Ich denke dabei insbesondere an Vermessung und Notar...und mit welchen Kosten ist bei einer Schenkung zu rechnen?
2. Angrenzend an das Grundstück befindet sich ein Neubaugebiet. Dieses liegt ca. 80 cm höher, als unser Grundstück. Wir gehen davon aus, dass wir hier eine Angleichung durchführen sollten. Da wir ohne Architekt bauen, frage ich mich, wer kann hierzu eine verbindliche Auskunft geben? Was für eine Firma brauchen wir für die Ausführung und wie genau können hier Kosten kalkuliert werden?
3. Gehört zu Frage 2 dazu: Wer kann Auskunft darüber geben, welche Kosten für Erdarbeiten insgesamt entstehen? Hier ist ja auch Entsorgung ein maßgeblicher Teil.
4. Das Grundstück ist noch nicht erschlossen. Vom Grundstück zur Straße sind es ca. 45 Meter, die über das Grundstück meiner Eltern laufen. Dort würde auch die Einfahrt zum Grundstück verlaufen. Wer gibt Auskunft über die Kosten der Erschließung? Ich habe mal gehört, dass die Versorger nur eine bestimmte Strecke zur Verfügung stellen und der Rest muss eine andere Firma machen? Kann das die gleiche sein, wie bei den Fragen 2 und 3?
5. Vermessung: Es gibt zwar Lagepläne zu dem aktuellen Grundstück, aber welche Pläne werden benötigt, dass die Firmen entsprechend mit Ihrer Arbeit loslegen können? Kann hier ein Vermesser weiter helfen und Auskunft geben?
6. Geologe: Wird heute bei Neubauten immer ein geologisches Gutachten benötigt oder ist das eine Auflage, die ich irgendwo nachlesen kann?
Bei all diesen Fragen habe ich das Gefühl, dass die Fertighausanbieter nicht wirklich weiter helfen können. Die stellen das Haus im Prinzip auf ein vorbereitetes Grundstück, aber bis dahin sind eben all diese Fragezeichen und wahrscheinlich findet ihr noch viel mehr Fragezeichen, an die ich noch gar nicht gedacht habe.
Ich freue mich auf eure Antworten und bedanke mich jetzt schon vielmals für euren Input!
LG VICOMA