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DG
Hallo Tobias,
wenn es der Platz hergibt, teilt das Baugrundstück ab oder nehmt gleich das unbebaute freie Grundstück. Ein Bau auf dem (wirtschaftlich genutzten) Grundstück der Mutter klingt zunächst verlockend, birgt aber verschiedene Fallstricke auf steuerlicher Seite und auch was die Beleihung incl. späterer (bleibender) Verwandelung der Eigentümer angeht. Eine solche Konstruktion würde man nur wählen, wenn das aus steuerlicher und baulicher Sicht die letzte und einzige Möglichkeit ist, den Bau zu realisieren.
Deiner Beschreibung nach stehen Euch aber weitere (und wohl auch bessere) Möglichkeiten offen, die Ihr im Verbund mit Architekt/Vermesser und Steuerberater erörtern solltet. Die Teilung des Grundstücks ist natürlich nicht kostenfrei, bietet aber für alle Seiten Rechtssicherheit und ist daher vermutlich eben doch sinnvoll.
MfG
Dirk Grafe
wenn es der Platz hergibt, teilt das Baugrundstück ab oder nehmt gleich das unbebaute freie Grundstück. Ein Bau auf dem (wirtschaftlich genutzten) Grundstück der Mutter klingt zunächst verlockend, birgt aber verschiedene Fallstricke auf steuerlicher Seite und auch was die Beleihung incl. späterer (bleibender) Verwandelung der Eigentümer angeht. Eine solche Konstruktion würde man nur wählen, wenn das aus steuerlicher und baulicher Sicht die letzte und einzige Möglichkeit ist, den Bau zu realisieren.
Deiner Beschreibung nach stehen Euch aber weitere (und wohl auch bessere) Möglichkeiten offen, die Ihr im Verbund mit Architekt/Vermesser und Steuerberater erörtern solltet. Die Teilung des Grundstücks ist natürlich nicht kostenfrei, bietet aber für alle Seiten Rechtssicherheit und ist daher vermutlich eben doch sinnvoll.
MfG
Dirk Grafe