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Neubauer777
Wir sind in der angenehmen Lage, durch den Verkauf unseres alten Hauses das neue in bar finanzieren zu können.
Das Fertighaus-Unternehmen fordert nun, dass wir zur Finanzierungssicherung das Geld auf ein spezielles Konto einzahlen, das folgende Anforderungen erfüllt:
- Geld kann von der Baufirma mit meiner Zustimmung abgebucht werden (nach Baufortschritt)
- Das Geld ist quasi an die Baufirma verpfändet, kann also von mir nicht mehr ohne weiteres abgebucht werden (als Sicherung, verständlich).
Hat jemand damit Erfahrung und/oder Tipps zu diesem Vorgehen?
Insbesondere, welche Art von Konto am besten geeignet ist?
Am liebsten würden wir das Geld natürlich gerne auf ein einschlägiges Online-Tagesgeldkonto einzahlen, das aber die Bedingungen i.d.R. nicht erfüllt.
Konten bei lokalen Banken/Sparkassen dagegen liefern nur einen Mini-Zinssatz, wenn überhaupt, und kosten evtl. sogar noch Gebühren.
Das sind schon Unterschiede von mehreren tausend Euro, über die ganze Laufzeit.
Ich bin dankbar für jeden Tipp...
Das Fertighaus-Unternehmen fordert nun, dass wir zur Finanzierungssicherung das Geld auf ein spezielles Konto einzahlen, das folgende Anforderungen erfüllt:
- Geld kann von der Baufirma mit meiner Zustimmung abgebucht werden (nach Baufortschritt)
- Das Geld ist quasi an die Baufirma verpfändet, kann also von mir nicht mehr ohne weiteres abgebucht werden (als Sicherung, verständlich).
Hat jemand damit Erfahrung und/oder Tipps zu diesem Vorgehen?
Insbesondere, welche Art von Konto am besten geeignet ist?
Am liebsten würden wir das Geld natürlich gerne auf ein einschlägiges Online-Tagesgeldkonto einzahlen, das aber die Bedingungen i.d.R. nicht erfüllt.
Konten bei lokalen Banken/Sparkassen dagegen liefern nur einen Mini-Zinssatz, wenn überhaupt, und kosten evtl. sogar noch Gebühren.
Das sind schon Unterschiede von mehreren tausend Euro, über die ganze Laufzeit.
Ich bin dankbar für jeden Tipp...