Hallo Zeltdach,
deine Frage ist so allgemein gestellt, dass du jetzt hoffentlich keine individuelle Ausarbeitung erwartest, oder?
Grundsätzlich gilt, dass die Förderung lukrativer wird, je mehr Kinder vorhanden sind. Insofern sind zwei Kinder (je nach Baujahr unterschiedliche Förderhöhe) schon sehr vorteilhaft.
Daran schließt sich an, dass ich Riester für ein kinderloses Paar ohne Kinderwunsch und gutem Einkommen nicht unbedingt perfekt einstufe, andersrum wird jedoch ein Schuh draus... Ein gutes Einkommen, ein oder mehr Kinder, nur Nebenjob ist da schon sehr interessant.
Ob man Riester in eine Baufinanzierung einbauen will (und/oder muss) ist eindeutig eine Einzelfallentscheidung. Obwohl bei uns letztere Darstellung passt, haben wir Riester komplett außen vor gelassen und nutzen es tatsächlich als zusätzliche Altersvorsorge neben der gesetzlichen und betrieblichen Rente und der Immobilie und ziehen mit möglichst niedrigem Einsatz die volle Förderung.
Es kommt immer auf die komplette Zusammensetzung der Baufinanzierung im Kontext an.