D
Diyudu
Hallo zusammen,
ich fange gerade erst an mich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Für Verbesserungen jeder Art bin ich also dankbar!
Situation ist wie folgt:
Eine große Ackerfläche um ein beliebtes Wohngebiet ist schon seit Jahren Bauerwartungsland. Das Baugebiet soll insgesamt in vier Abschnitten erschlossen werden. Der erste Abschnitt gehört der Stadt selbst. Sie hat ein Jahr zuvor verhindert, dass ein Bauträger das Gebiet aufkauft bzw. sich das Vorkaufsrecht im Eilverfahren gesichert. Die Rechtskraft für diesen Abschnitt soll Anfang 2015 ergehen, dann wird die benötigte Stichstraße gebaut.
Das Land, das derzeit erst im 2. Abschnitt (könnte noch Jahre dauern) erschlossen werden könnte, befindet sich im Familienbesitz. Wir würden sehr gerne ein Eigenheim in Angriff nehmen. Und wenn ich das richtig gelesen habe, zahlt man als Grundeigentümer ja so oder so einen großen Teil der Erschließungskosten.
Was kann man nun tun? Es existieren ja bereits Pläne, auch das Familienland zu bebauen. Nur gibt es da noch gar keinen zeitlichen Rahmen und wir können/möchten nicht ewig warten.
Es wäre toll, wenn jemand mir zumindest eine Orientierung geben könnte. Ist das sinnlos? Oder eine bürokratische Schlacht? Wäre es taktisch unklug, der Stadt quasi zu verraten, dass man selbst dort gerne bauen würde?
Danke!
ich fange gerade erst an mich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Für Verbesserungen jeder Art bin ich also dankbar!
Situation ist wie folgt:
Eine große Ackerfläche um ein beliebtes Wohngebiet ist schon seit Jahren Bauerwartungsland. Das Baugebiet soll insgesamt in vier Abschnitten erschlossen werden. Der erste Abschnitt gehört der Stadt selbst. Sie hat ein Jahr zuvor verhindert, dass ein Bauträger das Gebiet aufkauft bzw. sich das Vorkaufsrecht im Eilverfahren gesichert. Die Rechtskraft für diesen Abschnitt soll Anfang 2015 ergehen, dann wird die benötigte Stichstraße gebaut.
Das Land, das derzeit erst im 2. Abschnitt (könnte noch Jahre dauern) erschlossen werden könnte, befindet sich im Familienbesitz. Wir würden sehr gerne ein Eigenheim in Angriff nehmen. Und wenn ich das richtig gelesen habe, zahlt man als Grundeigentümer ja so oder so einen großen Teil der Erschließungskosten.
Was kann man nun tun? Es existieren ja bereits Pläne, auch das Familienland zu bebauen. Nur gibt es da noch gar keinen zeitlichen Rahmen und wir können/möchten nicht ewig warten.
Es wäre toll, wenn jemand mir zumindest eine Orientierung geben könnte. Ist das sinnlos? Oder eine bürokratische Schlacht? Wäre es taktisch unklug, der Stadt quasi zu verraten, dass man selbst dort gerne bauen würde?
Danke!