S
schmitzschmitz
Hallo zusammen,
meine Schwester und ich besitzen gemeinsam zu gleichen Teilen ein Baugrundstück.
Hierauf soll ein 3 Familienhaus entstehen, zwecks Vermietung.
Wir denken an einen gemeinsamen Hausbau und an eine Teilungserklärung.
Ziel, nach dem Bau soll jeder unabhängig agieren können, zu Beispiel bei einem Verkauf einer Wohneinheit.
Da es keine halben Wohnungen gibt, wird einer von uns beiden 2, der andere 1 Wohnung besitzen.
Die anteilige Wertanrechnung des Grundstücks wäre m.E. wie folgt. Derjenige, der 2 Wohnungen
übernehmen wird muss dem anderen den Differenzwert vom Grundstückswert, z.B. Ausbezahlen.
Bsp. Grundstückswert 100K = a) Wohnfläche 1 x 70qm b) 1 x 70qm + 1x 50qm - ca. 36% zu 63%
a) muss die Differenz von ca. 13 % an a) zahlen. Korrekt? Mir erscheint das für a) aber nachteilig
Aber mir stellt sich auch die Frage, derjenige, der 2 Wohnungen besitzen wird, wird über die Jahre eine
deutlich höhere Wertschöpfung haben als der andere.
Wie kann man diesbezüglich eine faire Lösung erzielen?
Über Ratschläge und Tipps, auch grundsätzlich anderen Ansatz würde ich mich sehr freuen!
Danke vorab.
Schöne Grüße
Schmitz
meine Schwester und ich besitzen gemeinsam zu gleichen Teilen ein Baugrundstück.
Hierauf soll ein 3 Familienhaus entstehen, zwecks Vermietung.
Wir denken an einen gemeinsamen Hausbau und an eine Teilungserklärung.
Ziel, nach dem Bau soll jeder unabhängig agieren können, zu Beispiel bei einem Verkauf einer Wohneinheit.
Da es keine halben Wohnungen gibt, wird einer von uns beiden 2, der andere 1 Wohnung besitzen.
Die anteilige Wertanrechnung des Grundstücks wäre m.E. wie folgt. Derjenige, der 2 Wohnungen
übernehmen wird muss dem anderen den Differenzwert vom Grundstückswert, z.B. Ausbezahlen.
Bsp. Grundstückswert 100K = a) Wohnfläche 1 x 70qm b) 1 x 70qm + 1x 50qm - ca. 36% zu 63%
a) muss die Differenz von ca. 13 % an a) zahlen. Korrekt? Mir erscheint das für a) aber nachteilig
Aber mir stellt sich auch die Frage, derjenige, der 2 Wohnungen besitzen wird, wird über die Jahre eine
deutlich höhere Wertschöpfung haben als der andere.
Wie kann man diesbezüglich eine faire Lösung erzielen?
Über Ratschläge und Tipps, auch grundsätzlich anderen Ansatz würde ich mich sehr freuen!
Danke vorab.
Schöne Grüße
Schmitz