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ingho
Hallo
ich hätte die Möglichkeit auf einem eigenen Grundstück in sehr guter zentraler Lage (900qm/Wert ca 500.000) ländlich aber im Speckgürtel von Freiburg ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 700qm vermietbarer Wohnfläche zu bauen. Ich würde einen mittleren Standard wählen um möglichst langfristig solide vermieten zu können. Eine Tiefgarage schreibt der aktuelle Bauplan nicht vor, ganz normale PKW Stellplätze sind erlaubt.
Ich habe gleich zwei Fragen. Mit wie viel Euro/qm Baukosten muss man bei mittlerem Standard (kein Luxus) ungefähr kalkulieren? Die Preise scheinen aktuell sehr hoch zu sein. "Erschwerend" hinzu kommt bei der Berechnung der Rendite dass die Grundstückspreise sehr hoch sind. Erschwerend deshalb, da ein Grundstücksverkauf aufgrund einer Reihe von Gründen u.a. steuerlicher Art (drohende Gewerblichkeit) langfristig nicht in Frage kommt. Gehe ich zb von 3000/qm aus und rechne den aktuellen Verkehrswert des Grundstücks als Eigenkapital mit ein, komme ich auf kein gutes Geschäft zumindest aus Perspektive eines evtl Wiederverkaufs in weiter Zukunft. Und wie teilt man die 700qm am besten in Wohneinheiten ein? Der Trend scheint nun ja wieder Richtung kleinerer Wohnfläche bei 2 Personenhaushalten zu gehen?
Ich würde mich über eure Hilfe sehr freuen!
schöne Grüsse!
ich hätte die Möglichkeit auf einem eigenen Grundstück in sehr guter zentraler Lage (900qm/Wert ca 500.000) ländlich aber im Speckgürtel von Freiburg ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 700qm vermietbarer Wohnfläche zu bauen. Ich würde einen mittleren Standard wählen um möglichst langfristig solide vermieten zu können. Eine Tiefgarage schreibt der aktuelle Bauplan nicht vor, ganz normale PKW Stellplätze sind erlaubt.
Ich habe gleich zwei Fragen. Mit wie viel Euro/qm Baukosten muss man bei mittlerem Standard (kein Luxus) ungefähr kalkulieren? Die Preise scheinen aktuell sehr hoch zu sein. "Erschwerend" hinzu kommt bei der Berechnung der Rendite dass die Grundstückspreise sehr hoch sind. Erschwerend deshalb, da ein Grundstücksverkauf aufgrund einer Reihe von Gründen u.a. steuerlicher Art (drohende Gewerblichkeit) langfristig nicht in Frage kommt. Gehe ich zb von 3000/qm aus und rechne den aktuellen Verkehrswert des Grundstücks als Eigenkapital mit ein, komme ich auf kein gutes Geschäft zumindest aus Perspektive eines evtl Wiederverkaufs in weiter Zukunft. Und wie teilt man die 700qm am besten in Wohneinheiten ein? Der Trend scheint nun ja wieder Richtung kleinerer Wohnfläche bei 2 Personenhaushalten zu gehen?
Ich würde mich über eure Hilfe sehr freuen!
schöne Grüsse!