Jean-Marc
Ich war heute mit meinem Cousin und seiner Verlobten zur Besichtigung ihres möglichen Baugrundstücks. Das betreffende Grundstück (620 qm) ist eine Baulücke mitten im Ortskern und wird aktuell als Gartengrundstück genutzt. Von den Maßen her wäre es für ein Einfamilienhaus ideal und ist zudem eben (eine Rarität hier).
Es befinden sich derzeit ein paar ausgewachsene Obstbäume, sowie diverse Sträucher, ein großes Beet und ein kleiner Schuppen darauf. Es ist gepflegt, aber doch recht eingewachsen. Drum herum ist an allen vier Seiten eine ca. 1,40 m hohe Hecke, ich meine es handelt sich um Hainbuche. Eine Baugenehmigung liegt vor, die Erschließungskosten kämen noch hinzu. Das Grundstück grenzt direkt an einen kleinen Friedhof (bei 400 EW ist nicht jeden Tag eine Beerdigung, Lage somit für sie o.k.).
Auf was gilt es bei der "Umplanung" als Baugrundstück zu achten bzw. mit welchen Kosten ist hier vorab ungefähr zu rechnen, damit überhaupt gebaut werden kann?
Ich habe keinen grünen Daumen, befürchte aber, dass die Vorab-Kosten, um das Grundstück baureif zu machen, nicht unerheblich sein werden. Insbesondere das Wurzelwerk der alten Obstbäume gibt mir da zu denken. Der Schuppen muss weg und die alten Gehwegplatten. Hainbuchenhecken zu entfernen stelle ich mir auch nicht gerade spaßig bzw. günstig vor. Von der Entsorgung ganz zu schweigen.
Da das Grundstück von privat verkauft wird, sollen diese Kosten natürlich bei der Preisfindung berücksichtigt werden.
Sollte jemand diesbezüglich Kenntnisse oder Erfahrungen haben, wäre ich dankbar, wenn er/sie diese mit mir teilt.
Schönen Sonntag noch!
Es befinden sich derzeit ein paar ausgewachsene Obstbäume, sowie diverse Sträucher, ein großes Beet und ein kleiner Schuppen darauf. Es ist gepflegt, aber doch recht eingewachsen. Drum herum ist an allen vier Seiten eine ca. 1,40 m hohe Hecke, ich meine es handelt sich um Hainbuche. Eine Baugenehmigung liegt vor, die Erschließungskosten kämen noch hinzu. Das Grundstück grenzt direkt an einen kleinen Friedhof (bei 400 EW ist nicht jeden Tag eine Beerdigung, Lage somit für sie o.k.).
Auf was gilt es bei der "Umplanung" als Baugrundstück zu achten bzw. mit welchen Kosten ist hier vorab ungefähr zu rechnen, damit überhaupt gebaut werden kann?
Ich habe keinen grünen Daumen, befürchte aber, dass die Vorab-Kosten, um das Grundstück baureif zu machen, nicht unerheblich sein werden. Insbesondere das Wurzelwerk der alten Obstbäume gibt mir da zu denken. Der Schuppen muss weg und die alten Gehwegplatten. Hainbuchenhecken zu entfernen stelle ich mir auch nicht gerade spaßig bzw. günstig vor. Von der Entsorgung ganz zu schweigen.
Da das Grundstück von privat verkauft wird, sollen diese Kosten natürlich bei der Preisfindung berücksichtigt werden.
Sollte jemand diesbezüglich Kenntnisse oder Erfahrungen haben, wäre ich dankbar, wenn er/sie diese mit mir teilt.
Schönen Sonntag noch!