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Raffaderalte
Hallo liebe Forengemeinde,
wir bauen gerade ein Einfamilienhaus mit einem regionalem Massivhausbauer.
Wir sind kurz davor, dass der Estrich reinkommt. Problem: wir wohnen 400km entfernt vonnder Baustelle.
Nun sind einige Unstimmigkeiten ausgetreten, auf die nicht so recht eingegangen wird.
1) Gewünscht und im Ausführungsplan auch so dargestellt, haben wir eine Gaube. Erhalten haben wir einen Zwerchgiebel.
Die Baufirma lässt drn Zwerchgiebel jetzt wohl nachgenehmigen, war aber absolut nicht das, was wir wollten. Das Haus wirkt dadurch, dass es am Hang steht durch den Zwerchgiebel noch mehr wie ein Klotz.
Für das Bauunternehmen ist es wohl mit der Nachgenehmigung "gegessen".
2) ebenfalls wieder diese Gaube/Giebel:
Der Sparren oben in der Gaube wurde zu kurz geliefert. Dadurch liegt er nicht auf der zu ihm senkrecht verlaufenden Mauer auf, sondern es wurde eine Art Säule betoniert, auf der ein Balken steht, der wiederum den Sparren abstützt. Allerdings ist da 1m weiter die Schlafzimmertür und die Betonsäule steht jetzt eigentlich in der Laufrichtung.
3) Wir bauen mit Lüftungsanlage. In den Ausführungsplänen sind die Lüftungsauslässe im DG nicht eingezeichnet, weil sie in den Boden kommen (so wurde es uns gesagt). Allerdings sind die vom Architekten geplanten 17,5er Wände wohl zu dünn für die Lüftungsrohre und Auslässe für die Abluft. In den Boden kommt nur die Zuluft. Daher müssen jetzt überall solche Trockenbaukäsen ab die Wand, um diese Rohre zu verkleiden.
Das sind nun die 3 Dinge, die mich am meisten stören. Muss ich das wirklich einfach "so" hinnehmen? Angeblich alles "nicht schlimm", aber es stört mich doch teilweise sehr.
Wie geht man hier üblicherweise vor?
Ich danke euch!
Liebe Grüße und schönen Abend.
Raffa
wir bauen gerade ein Einfamilienhaus mit einem regionalem Massivhausbauer.
Wir sind kurz davor, dass der Estrich reinkommt. Problem: wir wohnen 400km entfernt vonnder Baustelle.
Nun sind einige Unstimmigkeiten ausgetreten, auf die nicht so recht eingegangen wird.
1) Gewünscht und im Ausführungsplan auch so dargestellt, haben wir eine Gaube. Erhalten haben wir einen Zwerchgiebel.
Die Baufirma lässt drn Zwerchgiebel jetzt wohl nachgenehmigen, war aber absolut nicht das, was wir wollten. Das Haus wirkt dadurch, dass es am Hang steht durch den Zwerchgiebel noch mehr wie ein Klotz.
Für das Bauunternehmen ist es wohl mit der Nachgenehmigung "gegessen".
2) ebenfalls wieder diese Gaube/Giebel:
Der Sparren oben in der Gaube wurde zu kurz geliefert. Dadurch liegt er nicht auf der zu ihm senkrecht verlaufenden Mauer auf, sondern es wurde eine Art Säule betoniert, auf der ein Balken steht, der wiederum den Sparren abstützt. Allerdings ist da 1m weiter die Schlafzimmertür und die Betonsäule steht jetzt eigentlich in der Laufrichtung.
3) Wir bauen mit Lüftungsanlage. In den Ausführungsplänen sind die Lüftungsauslässe im DG nicht eingezeichnet, weil sie in den Boden kommen (so wurde es uns gesagt). Allerdings sind die vom Architekten geplanten 17,5er Wände wohl zu dünn für die Lüftungsrohre und Auslässe für die Abluft. In den Boden kommt nur die Zuluft. Daher müssen jetzt überall solche Trockenbaukäsen ab die Wand, um diese Rohre zu verkleiden.
Das sind nun die 3 Dinge, die mich am meisten stören. Muss ich das wirklich einfach "so" hinnehmen? Angeblich alles "nicht schlimm", aber es stört mich doch teilweise sehr.
Wie geht man hier üblicherweise vor?
Ich danke euch!
Liebe Grüße und schönen Abend.
Raffa