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Thrale7
Hallo liebe Community,
in den letzten Tagen habe ich mich intensiv mit Beiträgen über Bau- und Nebenkosten auseinandergesetzt. Es scheint, als müsste auch ich meine Planung überdenken und die Annahme von 3000€/qm ohne Nebenkosten akzeptieren.
Unser Budget für das Haus, einschließlich Baunebenkosten, beläuft sich auf etwa 400.000 € (maximal jedoch 450.000 €).
Wir planen, das Haus in der Ausbaustufe "fast fertig" von einem Generalunternehmer (GU) errichten zu lassen. Dabei übernehmen wir Malerarbeiten und das Verlegen der Böden selbst bzw. mit Hilfe von Handwerkerfreunden.
Das Haus soll in 1,5 Geschossen gebaut werden, mit einer maximal zulässigen überbauten Fläche von 86m². Es wird den Energiestandard eines Effizienzhauses 40 erfüllen (KFW-Förderfähig), und die Ausstattung kann standardmäßig sein.
Das Grundstück liegt in zweiter Reihe und muss daher noch erschlossen werden. Zusätzlich werden ein Bodengutachten und eine Vermessung durchgeführt (genaue Kosten unbekannt). Folglich ist es momentan schwer abzuschätzen, wie hoch die Baunebenkosten tatsächlich sein werden.
Unsere Familie besteht aus fünf Personen, und wir streben eine Wohnfläche von ca. 120m² an. Demnach blieben etwa 50.000 € für Baunebenkosten übrig. Aufgrund meiner bisherigen Lektüre sehe ich ein, dass dieser Betrag wahrscheinlich zu niedrig ist, da die Kosten aufgrund verschiedenster Faktoren schnell steigen können.
Ich wollte ein theoreteisches Beispiel bei "normalen" Bedingungen. Region ist BB.
Sollte Angaben fehlen oder die Frage überhaupt gar nicht zu beantworten sein, bitte ich um Nachsicht.
in den letzten Tagen habe ich mich intensiv mit Beiträgen über Bau- und Nebenkosten auseinandergesetzt. Es scheint, als müsste auch ich meine Planung überdenken und die Annahme von 3000€/qm ohne Nebenkosten akzeptieren.
Unser Budget für das Haus, einschließlich Baunebenkosten, beläuft sich auf etwa 400.000 € (maximal jedoch 450.000 €).
Wir planen, das Haus in der Ausbaustufe "fast fertig" von einem Generalunternehmer (GU) errichten zu lassen. Dabei übernehmen wir Malerarbeiten und das Verlegen der Böden selbst bzw. mit Hilfe von Handwerkerfreunden.
Das Haus soll in 1,5 Geschossen gebaut werden, mit einer maximal zulässigen überbauten Fläche von 86m². Es wird den Energiestandard eines Effizienzhauses 40 erfüllen (KFW-Förderfähig), und die Ausstattung kann standardmäßig sein.
Das Grundstück liegt in zweiter Reihe und muss daher noch erschlossen werden. Zusätzlich werden ein Bodengutachten und eine Vermessung durchgeführt (genaue Kosten unbekannt). Folglich ist es momentan schwer abzuschätzen, wie hoch die Baunebenkosten tatsächlich sein werden.
Unsere Familie besteht aus fünf Personen, und wir streben eine Wohnfläche von ca. 120m² an. Demnach blieben etwa 50.000 € für Baunebenkosten übrig. Aufgrund meiner bisherigen Lektüre sehe ich ein, dass dieser Betrag wahrscheinlich zu niedrig ist, da die Kosten aufgrund verschiedenster Faktoren schnell steigen können.
Ich wollte ein theoreteisches Beispiel bei "normalen" Bedingungen. Region ist BB.
Sollte Angaben fehlen oder die Frage überhaupt gar nicht zu beantworten sein, bitte ich um Nachsicht.