B
Blacksammy
Hallo zusammen,
meine Freundin und ich stehen kurz vor dem Kauf einer Eigentumswohnung, wie waren heute bei einem Finanzberater einer Bausparkasse der uns zwei Alternativen vorgeschlagen hat. Eigenkapital ist etwas über € 42.000 bar vorhanden, wobei etwa € 12.000 für die Nebenkosten draufgehen, also für den Kauf ist Eigenkapital vorhanden von € 30.000.
Nettoeinkommen: zusammen € 2.700
Im weiteren habe ich noch einen Bausparvertrag seit 2006 laufen, den ich aktuell monatlich mit
€ 250,00 bespare zzgl. Vorlauf € 40,00. Guthaben knapp: € 15.000. Dahrlehenzins bei Zuteilung 3,8% und Guthabenzins 1,5%. Bausparsumme: € 50.000, also muss ich 50% ansparen damit er zuteilungsreif wird. Was rein rechnerisch noch drei Jahre dauern würde.
Der Berater hat mir für die Variante 2 den Vorschlag unterbreitet den Bausparvertrag zu kündigen und das angesparte Kapital von € 15.000 als Eigenkapital miteinfließen zu lassen, dass sich der Dahrlehensbetrag verkleinert. Dadurch wird die Rate kleiner und die Tilgung höher.
Der Bausparvertrag ist von der gleichen Bausparkasse wie auch die Finanzierungsangebote. Sollte ich den Bausparer weiterbezahlen und später in drei Jahren auf das Darlehen verzichten so wird dieser, denke ich, mit etwa 3% rückwirkend noch mal verzinst auf die 7 Jahre.
Die staatlichen Zulagen bleiben erhalten bei Kündigung, da die 7 Jahre Sperrfrist vorüber ist.
Für welche Alternative würdet ihr euch entscheiden oder welche macht mehr Sinn?
Vielen Dank!!
Finanzierung
meine Freundin und ich stehen kurz vor dem Kauf einer Eigentumswohnung, wie waren heute bei einem Finanzberater einer Bausparkasse der uns zwei Alternativen vorgeschlagen hat. Eigenkapital ist etwas über € 42.000 bar vorhanden, wobei etwa € 12.000 für die Nebenkosten draufgehen, also für den Kauf ist Eigenkapital vorhanden von € 30.000.
Nettoeinkommen: zusammen € 2.700
Im weiteren habe ich noch einen Bausparvertrag seit 2006 laufen, den ich aktuell monatlich mit
€ 250,00 bespare zzgl. Vorlauf € 40,00. Guthaben knapp: € 15.000. Dahrlehenzins bei Zuteilung 3,8% und Guthabenzins 1,5%. Bausparsumme: € 50.000, also muss ich 50% ansparen damit er zuteilungsreif wird. Was rein rechnerisch noch drei Jahre dauern würde.
Der Berater hat mir für die Variante 2 den Vorschlag unterbreitet den Bausparvertrag zu kündigen und das angesparte Kapital von € 15.000 als Eigenkapital miteinfließen zu lassen, dass sich der Dahrlehensbetrag verkleinert. Dadurch wird die Rate kleiner und die Tilgung höher.
Der Bausparvertrag ist von der gleichen Bausparkasse wie auch die Finanzierungsangebote. Sollte ich den Bausparer weiterbezahlen und später in drei Jahren auf das Darlehen verzichten so wird dieser, denke ich, mit etwa 3% rückwirkend noch mal verzinst auf die 7 Jahre.
Die staatlichen Zulagen bleiben erhalten bei Kündigung, da die 7 Jahre Sperrfrist vorüber ist.
Für welche Alternative würdet ihr euch entscheiden oder welche macht mehr Sinn?
Vielen Dank!!
Finanzierung
Kaufpreis | € 112.000 | |||
+ | grunderwerbsteuer | 5 % | € 5.600 | |
+ | Notar | 1,5 % | € 1.680 | Nebenkosten |
+ | Makler | 3,57 % | € 3.998,40 | € 11.278,40 |
= | Gesamt | € 123.278,40 | ||
Eigenkapital: € 30.000 Nebenkosten werden separat bezahlt | ||||
Variante 1 | ||||
Kaufpreis – Eigenkapital = Benötigter Kredit | ||||
€ 112.00 - € 30.000 = € 82.000 | ||||
Kredit: | Zins: | Tilgung: | Kosten pro Monat | |
€ 82.000 | 2,95 % | 3 % | € 406 | |
Sonderzahlung pro Jahr: | € 4.100 | 10 Jahre | fest | |
Variante 2 | ||||
Kaufpreis – Eigenkapital – mein Bausparvertrag = Benötigter Kredit | ||||
€ 112.000 - € 30.000 - € 15.000 = € 68.000 | ||||
Kredit: | Zins: | Tilgung: | Kosten pro Monat | |
Inkl. Auflösung | € 68.000 | 2,8 % | 3 % | € 324 |
mein Bausparvertrag | € 68.000 | 2,8 % | 4 % | € 385 |
€ 68.000 | 2,8 % | 5 % | € 442 | |
Sonderzahlung pro Jahr: | € 3.400 | 10 Jahre | fest |