R
Rumpelkopf
Nun ja, grundsätzlich dürfte man die Bausparverträge teilen können und dies könnte zu einer Zuetilungsreife führen.
Umso so mehr Fremdkapital in die Finanzierung eingesetzt wird (dazu gehört tatsächliches Eigenkapital, aber auch fremdfinanziertes Eigenkapital), umso geringer wird wohl, das erwähnte hier schon jemand vollkommen richtig, der Beleihungsauslauf und umso geringer dieser ist, umso bessere Konditionen kann ihnen die Bank geben.
Auch wenn das Bauspardarlehen etwas höher verzinst ist, so kann der Mischzins unter Berücksichtigung des wesentlich größeren Darlehens (mit dem dann besseren Zinssatz) geringer ausfallen. Das würde ich mir an eurer Stelle von eurer Bank mal individuell berechnen lassen.
Manchmal können bestehende Bausparverträge wahre Schätze sein, setzt man sie sinnvoll in das Gesamtkonzept ein.
Umso so mehr Fremdkapital in die Finanzierung eingesetzt wird (dazu gehört tatsächliches Eigenkapital, aber auch fremdfinanziertes Eigenkapital), umso geringer wird wohl, das erwähnte hier schon jemand vollkommen richtig, der Beleihungsauslauf und umso geringer dieser ist, umso bessere Konditionen kann ihnen die Bank geben.
Auch wenn das Bauspardarlehen etwas höher verzinst ist, so kann der Mischzins unter Berücksichtigung des wesentlich größeren Darlehens (mit dem dann besseren Zinssatz) geringer ausfallen. Das würde ich mir an eurer Stelle von eurer Bank mal individuell berechnen lassen.
Manchmal können bestehende Bausparverträge wahre Schätze sein, setzt man sie sinnvoll in das Gesamtkonzept ein.