T
ti.gris
Hallo zusammen,
da wir beruflich sehr eingespannt sind haben wir uns entschlossen unseren Traum vom Eigenheim durch ein Generalunternehmen verwirklichen zu lassen.
Zwischen dem Notarvertrag und dem tatsächlichen Baubeginn verging einige Zeit ohne, dass wir in irgendeiner Art darüber informiert wurden warum nicht mit dem Bau begonnen wird. Als es dann mitte Q4/2020 endlich losging waren wir sehr erleichtert und sahen keine weiteren Probleme auf dem Weg zum fertigen Haus. Das Wetter hat zwar für weitere Hindernisse gesorgt, doch dafür kann bekanntlich niemand etwas. Als wir jedoch vor etwas mehr als 2 Wochen zu einem Gespräch eingeladen wurden, hatten wir ein durchweg mulmiges Gefühl. Unsere Baustelle wurde eingestellt. Nur durch mehrmaliges wiederholtes Nachfragen sind wir dem Grund näher gekommen. So haben wir erfahren, dass das Gebäude um einige dm zu hoch ist. Als Grund wurde uns der Grundwasserspiegel genannt und dass dadurch nicht tiefer gegraben werden konnte. Nun stehen die Kellerwände und ein Zelt über unserer Baustelle. Soweit ich informiert bin muss eine Tektur beim Landratsamt oder der Gemeinde eingereicht werden. Ob das Landratsamt oder die Gemeinde den Baustopp angeordnet haben wissen wir zur Zeit nicht. Wir wissen auch nicht, ob die Tektur bereits genehmigt wurde. Der Sachbearbeiter auf dem Landratsamt ist zur Zeit in Urlaub. Nun hat uns das Generalunternehmen mitgeteilt, dass kommende Woche die Kellerdecke betoniert werden soll.
Ist dies ohne Freigabe der Tektur so ohne weiteres möglich? Sollten wir als Bauherren einschreiten und riskoíeren wir Probleme mit Behörden und der Gemeinde wenn wir nichts unternehmen und aus das Generalunternehmen vertrauen?
Wir haben im Moment kein sehr gutes Gefühl dabei und würden uns freuen Unterstützung aus dem Forum zu erhalten.
Viele Grüße
ti
da wir beruflich sehr eingespannt sind haben wir uns entschlossen unseren Traum vom Eigenheim durch ein Generalunternehmen verwirklichen zu lassen.
Zwischen dem Notarvertrag und dem tatsächlichen Baubeginn verging einige Zeit ohne, dass wir in irgendeiner Art darüber informiert wurden warum nicht mit dem Bau begonnen wird. Als es dann mitte Q4/2020 endlich losging waren wir sehr erleichtert und sahen keine weiteren Probleme auf dem Weg zum fertigen Haus. Das Wetter hat zwar für weitere Hindernisse gesorgt, doch dafür kann bekanntlich niemand etwas. Als wir jedoch vor etwas mehr als 2 Wochen zu einem Gespräch eingeladen wurden, hatten wir ein durchweg mulmiges Gefühl. Unsere Baustelle wurde eingestellt. Nur durch mehrmaliges wiederholtes Nachfragen sind wir dem Grund näher gekommen. So haben wir erfahren, dass das Gebäude um einige dm zu hoch ist. Als Grund wurde uns der Grundwasserspiegel genannt und dass dadurch nicht tiefer gegraben werden konnte. Nun stehen die Kellerwände und ein Zelt über unserer Baustelle. Soweit ich informiert bin muss eine Tektur beim Landratsamt oder der Gemeinde eingereicht werden. Ob das Landratsamt oder die Gemeinde den Baustopp angeordnet haben wissen wir zur Zeit nicht. Wir wissen auch nicht, ob die Tektur bereits genehmigt wurde. Der Sachbearbeiter auf dem Landratsamt ist zur Zeit in Urlaub. Nun hat uns das Generalunternehmen mitgeteilt, dass kommende Woche die Kellerdecke betoniert werden soll.
Ist dies ohne Freigabe der Tektur so ohne weiteres möglich? Sollten wir als Bauherren einschreiten und riskoíeren wir Probleme mit Behörden und der Gemeinde wenn wir nichts unternehmen und aus das Generalunternehmen vertrauen?
Wir haben im Moment kein sehr gutes Gefühl dabei und würden uns freuen Unterstützung aus dem Forum zu erhalten.
Viele Grüße
ti