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Fapone88
Hallo, hätte mal eine Frage zur Baustraße und eine bzgl. der Leitungsverlegung.
da bei mir auf einem Hinterliegergrundstück gebaut werden soll, muss ich die Baustraße auf meinem Wegerecht (3m breit) erstellen. Während der Bauphase stellt mir der Eigentümer des vorderen Grundstückes netterweise 4m zur Verfügung. Sodass ich auf dieser die Baustraße für die Baufahrzeuge bis 40t erstelle.
Reicht hierfür folgendes Betonrecycling in 30cm Stärke? RC-Tragschicht 0-45, B2 (150MN/m²)
Einen Ausschnitt des Bodengutachtens füge ich bei. Ich würde natürlich die 30cm Mutterboden abtragen. Frage ist ob der vorhandene Sand als untere Tragschicht unterm Recycling ausreichend ist?
Die weitere Frage:
Ich denke es macht natürlich am meisten Sinn, die Leitungen bzw. die Leerrohre (Trinkwasser, Abwasser, Strom, Telekom und 1-2 Leerrohre oder Wellrohre für mich privat) vor Erstellung der Baustraße im Erdreich zu verlegen richtig? So dass ich die Baustraße dann gleich als Unterbau für meinen späteren Weg nutzen kann.
Ich müsste auch einen Abwasserschacht erstellen und einen Schacht für den Wasserzähler.
Die 2 Schächte würde ich vorsichtshalber erst einbauen, nachdem die schweren Fahrzeuge drüber gefahren sind oder könnte man die gleich mit verbauen? So müsste ich halt nur punktuell den Weg dort aufbuddeln wo die Schächte hin sollen und müsste nicht die gesamte Baustraße zwecks Leitungsverlegung erneut aufreißen.
Oder ist generell davon abzuraten ?
Leitungsführung auf beigefügten Lageplan eingezeichnet.
Diese sind so geplant das diese nicht direkt unter den Fahrspuren liegen.
Wo würdet ihr jedoch Strom und Telekom verlegen?
Für Trinkwasser bzw. der Wasseruhr würde ich einen Teleskopschacht von EWE oder Plasson verbauen.
Gibt es solche auch fürs Abwasser oder werden da Standardmäßig die großen Beton Schächte verwendet?
Der Abwasserschacht sollte so nah es geht zur Straße, also 1,5m von der Straße entfernt.
Der Trinkwasserschacht wäre egal, da ich für den Anschluss hier auch Leerrohre verlegen kann.
Kann ich die Baustraße in 30cm Stärke dann problemlos als Unterbau nutzen oder wird sie zu stark abgenutzt ? das ich die Seiten aufmachen muss später um die Borden zu setzen ist klar. Zumal ich ja eh von 4m auf die 3m fürs Wegerecht zurück bauen muss.
Da ich natürlich noch nicht genau weiß, wie hoch später meine richtige Einfahrt wird, würde ich die Baustraße erstmal 10cm unter Straßenniveau lassen, damit ich sie später mit Split und Pflaster aufs selbe Niveau kriege. Notfalls kann ich ja mit Recycling erneut auffüllen und hätte dann bspw. 33-34cm Tragschicht statt 30cm. oder?
Denke das ist besser, als sie eben zu machen und abtragen zu müssen, da beim Abtragen ja ansonsten nur noch 20-25cm als Tragschicht vorhanden sind, was später zu wenig ist richtig?
Die Schächte kann ich später ja auch noch problemlos Zentimeter genau auf die Endgültige Pflasterhöhe verkürzen bzw. verlängern richtig?
Dankeschön
Anhang anzeigen baustrasse-hinterliegergrundstueck-leitungen-vorher-verlegen-468449-3.jpg
da bei mir auf einem Hinterliegergrundstück gebaut werden soll, muss ich die Baustraße auf meinem Wegerecht (3m breit) erstellen. Während der Bauphase stellt mir der Eigentümer des vorderen Grundstückes netterweise 4m zur Verfügung. Sodass ich auf dieser die Baustraße für die Baufahrzeuge bis 40t erstelle.
Reicht hierfür folgendes Betonrecycling in 30cm Stärke? RC-Tragschicht 0-45, B2 (150MN/m²)
Einen Ausschnitt des Bodengutachtens füge ich bei. Ich würde natürlich die 30cm Mutterboden abtragen. Frage ist ob der vorhandene Sand als untere Tragschicht unterm Recycling ausreichend ist?
Die weitere Frage:
Ich denke es macht natürlich am meisten Sinn, die Leitungen bzw. die Leerrohre (Trinkwasser, Abwasser, Strom, Telekom und 1-2 Leerrohre oder Wellrohre für mich privat) vor Erstellung der Baustraße im Erdreich zu verlegen richtig? So dass ich die Baustraße dann gleich als Unterbau für meinen späteren Weg nutzen kann.
Ich müsste auch einen Abwasserschacht erstellen und einen Schacht für den Wasserzähler.
Die 2 Schächte würde ich vorsichtshalber erst einbauen, nachdem die schweren Fahrzeuge drüber gefahren sind oder könnte man die gleich mit verbauen? So müsste ich halt nur punktuell den Weg dort aufbuddeln wo die Schächte hin sollen und müsste nicht die gesamte Baustraße zwecks Leitungsverlegung erneut aufreißen.
Oder ist generell davon abzuraten ?
Leitungsführung auf beigefügten Lageplan eingezeichnet.
Diese sind so geplant das diese nicht direkt unter den Fahrspuren liegen.
Wo würdet ihr jedoch Strom und Telekom verlegen?
Für Trinkwasser bzw. der Wasseruhr würde ich einen Teleskopschacht von EWE oder Plasson verbauen.
Gibt es solche auch fürs Abwasser oder werden da Standardmäßig die großen Beton Schächte verwendet?
Der Abwasserschacht sollte so nah es geht zur Straße, also 1,5m von der Straße entfernt.
Der Trinkwasserschacht wäre egal, da ich für den Anschluss hier auch Leerrohre verlegen kann.
Kann ich die Baustraße in 30cm Stärke dann problemlos als Unterbau nutzen oder wird sie zu stark abgenutzt ? das ich die Seiten aufmachen muss später um die Borden zu setzen ist klar. Zumal ich ja eh von 4m auf die 3m fürs Wegerecht zurück bauen muss.
Da ich natürlich noch nicht genau weiß, wie hoch später meine richtige Einfahrt wird, würde ich die Baustraße erstmal 10cm unter Straßenniveau lassen, damit ich sie später mit Split und Pflaster aufs selbe Niveau kriege. Notfalls kann ich ja mit Recycling erneut auffüllen und hätte dann bspw. 33-34cm Tragschicht statt 30cm. oder?
Denke das ist besser, als sie eben zu machen und abtragen zu müssen, da beim Abtragen ja ansonsten nur noch 20-25cm als Tragschicht vorhanden sind, was später zu wenig ist richtig?
Die Schächte kann ich später ja auch noch problemlos Zentimeter genau auf die Endgültige Pflasterhöhe verkürzen bzw. verlängern richtig?
Dankeschön
Anhang anzeigen baustrasse-hinterliegergrundstueck-leitungen-vorher-verlegen-468449-3.jpg