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ThomasH.
Hallo zusammen,
wir sind momentan relativ Fortgeschritten in der Bauplanung/-genehmigung, errichten im Hitneren Teil eines Grundstückes (56x18m) ein Einfamilienhaus. Hinten, weil im vorderen Bereich Gebäude wie bestehende Garagen, Nebengebäude und Baufenster es notwendig machen.
Das hätte zur Folge, dass wir auf stark lehmigen Boden eine ca. 35m lange Baustraße errichten müssen, die wir danach auch wieder abreißen würden (wollen den Garten nutzen und keine Straße).
Aktuell sind für Bodenarbeiten und Schotter sowie dessen Entsorgung ca. 20.000€ angesetzt, nur für die Baustraße!
Und da denke ich mir, es muss doch auch günstiger gehen.
Meine Überlegung ist, dass ich die Fahrspuren und den Kranstellplatz bis hinten mit Beton-Rasengittersteinen selber verlege. Die Steine ließen sich nach Bauabschluss und Rückbau notfalls über die Zeit verschenken und ich hätte keine Entsorgungskosten.
So hätte die Steine (600x400x100) ich je Spur die 600er Breite gelegt.
Den Lehmboden dazu verdichtet sowie die Tiefe für die Steine vorher ausgehoben.
Das sollte in Summe mit ca. 2000€ deutlich günstiger kommen.
Meine Frage ist, ob Ihr jemanden kennt, der das schon einmal so umgesetzt hat?
Oder natürlich was Ihr von der Idee haltet. Oder auch natürlich was i.d.R. die Baufirmen von der Umsetzung halten werden.
Da der Weg am Ende des Bauvorhabens wieder zurückgebaut wird, ist es mir persönlich egal, ob über die Dauer die Steine schief stehen oder teils einsinken. Oder ob ich stellenweise die Steine nochmals rausnehmen muss, um sie neu zu setzen. Baufahrzeuge sollen drüber kommen und nicht stecken bleiben, mehr nicht.
Danke Euch vorab für Eure Antworten und Einschätzungen/Erfahrungen.
Viele Grüße
Thomas
wir sind momentan relativ Fortgeschritten in der Bauplanung/-genehmigung, errichten im Hitneren Teil eines Grundstückes (56x18m) ein Einfamilienhaus. Hinten, weil im vorderen Bereich Gebäude wie bestehende Garagen, Nebengebäude und Baufenster es notwendig machen.
Das hätte zur Folge, dass wir auf stark lehmigen Boden eine ca. 35m lange Baustraße errichten müssen, die wir danach auch wieder abreißen würden (wollen den Garten nutzen und keine Straße).
Aktuell sind für Bodenarbeiten und Schotter sowie dessen Entsorgung ca. 20.000€ angesetzt, nur für die Baustraße!
Und da denke ich mir, es muss doch auch günstiger gehen.
Meine Überlegung ist, dass ich die Fahrspuren und den Kranstellplatz bis hinten mit Beton-Rasengittersteinen selber verlege. Die Steine ließen sich nach Bauabschluss und Rückbau notfalls über die Zeit verschenken und ich hätte keine Entsorgungskosten.
So hätte die Steine (600x400x100) ich je Spur die 600er Breite gelegt.
Den Lehmboden dazu verdichtet sowie die Tiefe für die Steine vorher ausgehoben.
Das sollte in Summe mit ca. 2000€ deutlich günstiger kommen.
Meine Frage ist, ob Ihr jemanden kennt, der das schon einmal so umgesetzt hat?
Oder natürlich was Ihr von der Idee haltet. Oder auch natürlich was i.d.R. die Baufirmen von der Umsetzung halten werden.
Da der Weg am Ende des Bauvorhabens wieder zurückgebaut wird, ist es mir persönlich egal, ob über die Dauer die Steine schief stehen oder teils einsinken. Oder ob ich stellenweise die Steine nochmals rausnehmen muss, um sie neu zu setzen. Baufahrzeuge sollen drüber kommen und nicht stecken bleiben, mehr nicht.
Danke Euch vorab für Eure Antworten und Einschätzungen/Erfahrungen.
Viele Grüße
Thomas