Ist Unsinn, läuft über beide Medien.
Zum reinen Vergnügen wird das ja keiner zur Regel machen. Und dass die Wärmepumpenhersteller oder die Sondenproduzenten nen geheimes Abkommen mit den Stromanbietern haben würde ich auch erst mal ausschließen.
Die Argumentation, dass bei der Estrichtrocknung eine erheblich größere Heizlast herrscht, als beim Standardbetrieb erscheint mir plausibel. Dass bei dieser enormen Last über mehrere Wochen hinweg die Sonden und das umgebende Erdreich einfriert, würde mich nicht verwundern. Das bei diesem Gefrierbrand etwas kaputt gehen könnte, ist wohl nicht auszuschließen.
Standarbetrieb ist ja in etwa: Zuerst kann die Heizung nach einem warmen Sommer über Monate hinweg vom aufgeheizten Haus und Boden zehren. Dann muss anschließend nur noch die Energie zugeführt werden, die täglich verloren geht. Dabei würde ich (ohne jegliche Kenntnisse) schätzen, dass der Standardbetrieb nur 20-30% der Leistung benötigt im Vergleich zur Estrichtrocknung.
Gibts hier jemand der das fachlich beurteilen kann?