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DominicHannove
Ich benötige mal euren Rat.
Ich stehe zurzeit mit Bauträgern im Kontakt und stehe vor einem Problem.
Der Bauträger, den ich favorisiere, bietet nur eine eingeschränkte Festpreisgarantie an...
D.h. er übernimmt bis zum Baubeginn (der Bodenplatte) Preisteigerungen bis zu 10%. Alle Preissteigerungen die darüber hinausgehen, muss ich übernehmen.
Beispiel:
Baubeginn im Februar 2022
Preissteigerung Betonziegeln 17% im Janau 2022
Bauträger übernimmt 10% ich soll 7% zahlen.
Und so will er es mit allen Materialien machen.
Fest steht ja bereits, dass es Preiserhöhungen geben wird. Kennt jemand die angekündigten Preissteigerungen und hat eine Ahnung auf wieviele zusätzlichen % ich mich einstellen müsste? Und kann jemand abschätzen auf welche Mehrkosten als Gesamtsumme ich mich bei einer ursprünglichen Bausumme von ca. 350.000Euro ganz grob einstellen müsste?
Leider glaube ich nicht, dass wir dieses Jahr noch mit dem Bau beginnen können.
Ich wäre über Hilfestellungen sehr dankbar.
PS: und bevor jemand sagt "Such dir einen anderen Bauträger": Der Bauträger hat im Branchenvergleich sehr gute Preise und geht m.M.n. sehr gut mit mir um. Ich fühle mich bei ihm nicht über den Tisch gezogen. Er meint auch, dass seine eingeschränkte Preisgarantie die einzige "faire" Variante für beide Seiten ist.. und das verstehe ich ja auch. Mir geht es einfach darum mit eurer Hilfe die zu erwartenden Mehrkosten abzuschätzen! Danke :)
Ich stehe zurzeit mit Bauträgern im Kontakt und stehe vor einem Problem.
Der Bauträger, den ich favorisiere, bietet nur eine eingeschränkte Festpreisgarantie an...
D.h. er übernimmt bis zum Baubeginn (der Bodenplatte) Preisteigerungen bis zu 10%. Alle Preissteigerungen die darüber hinausgehen, muss ich übernehmen.
Beispiel:
Baubeginn im Februar 2022
Preissteigerung Betonziegeln 17% im Janau 2022
Bauträger übernimmt 10% ich soll 7% zahlen.
Und so will er es mit allen Materialien machen.
Fest steht ja bereits, dass es Preiserhöhungen geben wird. Kennt jemand die angekündigten Preissteigerungen und hat eine Ahnung auf wieviele zusätzlichen % ich mich einstellen müsste? Und kann jemand abschätzen auf welche Mehrkosten als Gesamtsumme ich mich bei einer ursprünglichen Bausumme von ca. 350.000Euro ganz grob einstellen müsste?
Leider glaube ich nicht, dass wir dieses Jahr noch mit dem Bau beginnen können.
Ich wäre über Hilfestellungen sehr dankbar.
PS: und bevor jemand sagt "Such dir einen anderen Bauträger": Der Bauträger hat im Branchenvergleich sehr gute Preise und geht m.M.n. sehr gut mit mir um. Ich fühle mich bei ihm nicht über den Tisch gezogen. Er meint auch, dass seine eingeschränkte Preisgarantie die einzige "faire" Variante für beide Seiten ist.. und das verstehe ich ja auch. Mir geht es einfach darum mit eurer Hilfe die zu erwartenden Mehrkosten abzuschätzen! Danke :)