Ich denke auch, dass er hier den Schlussstrich zieht. Das bezahlt der nie. Hinzu kommt ja noch, dass seit dem 1.12. die Vertragsstrafe läuft, pro Woche knapp 1000 €.
Aber da hat er sich selbst hineinmanövriert. Wir werden ihn letztendlich auf Vergleichsbetrug verklagen, Mal schauen. Wenn gar nichts mehr kommt haben wir den Einbehalt für den nicht fertigen Dachstuhl und die zahlreichen Mängel und die Bürgschaft, in Summe ca. 60.000 €, das geht aber garantiert auch für die Mängelbeseitigung drauf. Wir hatten zum Jahresende nochmal den Gutachter da (auch nicht gerade billig) und warten nun auf das Ergebnis. Fakt ist, es gibt gravierende Mängel, selbst die statischen Erfordernisse wurden nicht eingehalten. Es fehlen Betonstützen bzw. sind diese nicht dort wo sie hingehören, Stahlträger werden nicht abgestützt, die Tragfähigkeit der Dachkonstruktion ist nicht gewährleistet, weil der Ringbalken und die Aussteifungsstützen fehlen, die Drempelstützen haben eine unzureichende Betondeckung sowie Risse und Betoneinschnitte usw.....