S
SMarkus86
Hallo zusammen,
wir haben vor, demnächst ein Einfamilienhaus zu bauen. Dafür haben wir ein großes Grundstück (ca. (Nord-Süd 37m x Ost-West 43m). Das Grundstück ist sehr flach, fällt aber insgesamt von Nord nach Süd um ca. 0,8m ab.
Nun stellt sich die Frage, welchen Haustyp wir bauen möchten. Am Liebsten hätten wir ein EG und ein DG mit min. 2m Kniestock und Satteldach mit ca. 20° Dachneigung. Leider stellt sich der Gemeinderat quer, da sich das Haus in die Umgebung einpassen muss: daneben sind 2 Häuser mit einem EG und einem DG mit 0,75m Kniestock und 50° Dachneigung. Genannt wird hier ein "schwäbischer, dörflicher Baustil".
Laut Satzung wären wohl erlaubt: Max. Wandhöhe 4,30m, Dachneigung 15 - 50°.
Unsere Anforderungen an den Wohnraum sind wie folgt:
- großer Wohnraum (Küche, Essbereich und Wohnbereich)
- 2 Büros
- 2 Kinderzimmer
- Keller (mit Gästezimmer)
- gesamte Wohnfläche ca. 200m²
Damit kommen für uns jetzt 2 Haustypen in Frage:
1. Bungalow
Eine Möglichkeit wäre ein großer Bungalow mit 200m² Wohnfläche. Der Platz dafür wäre auf jeden Fall auf dem Grundstück vorhanden. Allerdings wäre es für uns Wichtig, dass der Bungalow nur teilunterkellert wird. Dabei wäre dann vmtl. eine technische Trennung zwischen zwei Gebäudehälften notwendig.
2. Erdgeschoss + Dachgeschoss
Leider sind wir keine Fans von vielen Dachschrägen, deswegen wissen wir noch nicht genau, wie man das intelligent umsetzen könnte. Wir dachte ggf. an einen Zwerch, sind aber nicht wirklich begeistert.
Unsere Fragen dazu sind nun:
- wie unterschiedlich sind die Baukosten von Variante 1 und 2 (über den Daumen gepeilt, v.a. auch in Bezug auf eine Teilunterkellerung des Bungalows)?
- was gibt es sonst für Vor-/Nachteile, die für die ein oder andere Varianten sprechen?
Herzlichen Dank schon mal im Voraus für Eure Antworten.
Viele Grüße,
Markus
wir haben vor, demnächst ein Einfamilienhaus zu bauen. Dafür haben wir ein großes Grundstück (ca. (Nord-Süd 37m x Ost-West 43m). Das Grundstück ist sehr flach, fällt aber insgesamt von Nord nach Süd um ca. 0,8m ab.
Nun stellt sich die Frage, welchen Haustyp wir bauen möchten. Am Liebsten hätten wir ein EG und ein DG mit min. 2m Kniestock und Satteldach mit ca. 20° Dachneigung. Leider stellt sich der Gemeinderat quer, da sich das Haus in die Umgebung einpassen muss: daneben sind 2 Häuser mit einem EG und einem DG mit 0,75m Kniestock und 50° Dachneigung. Genannt wird hier ein "schwäbischer, dörflicher Baustil".
Laut Satzung wären wohl erlaubt: Max. Wandhöhe 4,30m, Dachneigung 15 - 50°.
Unsere Anforderungen an den Wohnraum sind wie folgt:
- großer Wohnraum (Küche, Essbereich und Wohnbereich)
- 2 Büros
- 2 Kinderzimmer
- Keller (mit Gästezimmer)
- gesamte Wohnfläche ca. 200m²
Damit kommen für uns jetzt 2 Haustypen in Frage:
1. Bungalow
Eine Möglichkeit wäre ein großer Bungalow mit 200m² Wohnfläche. Der Platz dafür wäre auf jeden Fall auf dem Grundstück vorhanden. Allerdings wäre es für uns Wichtig, dass der Bungalow nur teilunterkellert wird. Dabei wäre dann vmtl. eine technische Trennung zwischen zwei Gebäudehälften notwendig.
2. Erdgeschoss + Dachgeschoss
Leider sind wir keine Fans von vielen Dachschrägen, deswegen wissen wir noch nicht genau, wie man das intelligent umsetzen könnte. Wir dachte ggf. an einen Zwerch, sind aber nicht wirklich begeistert.
Unsere Fragen dazu sind nun:
- wie unterschiedlich sind die Baukosten von Variante 1 und 2 (über den Daumen gepeilt, v.a. auch in Bezug auf eine Teilunterkellerung des Bungalows)?
- was gibt es sonst für Vor-/Nachteile, die für die ein oder andere Varianten sprechen?
Herzlichen Dank schon mal im Voraus für Eure Antworten.
Viele Grüße,
Markus