S
Spunk
Bausparer lohnt sich bei solchen Beträgen nicht... und 100k sind beim Bausparen zu viel.
Also, das kleine 1x1 des Vermögensaufbaus:
Auf eine Vergleichsseite gehen (fmh, Biallo, Focus, Check24 etc.) und ein Tagesgeldkonto heraussuchen. Nichts mit Werbezinsen sondern eher langfristig gute Zinsen (Rabo, Renault Bank direkt, etc.)
TG-Konto eröffnen und mtl. Rate per Dauerauftrag hinüberweisen.
Wenn deine Liquiditätsreserve aufgebaut ist (oder besser schon vorhanden ist), das Geld vom TG-Konto in Festgeld umschichten. Also wieder auf o.a. Vergleichseiten gehen (oder zusätzlich Zinspilot, Weltsparen) und Festgeld heraussuchen. Das Festgeld würde ich aber Max. auf 3 Jahre festlegen. Gibt nichts blöderes als sich sein eigenes Geld leihen zu müssen (falls mal was am Haus oder Auto, etc.) ist.
Und bei 0,5% Zinsen auf 15 Jahre (wo gibt es denn sowas?) würde ich keinen Cent vorher tilgen. Da kommt ja selbst nach Steuern bei der Festgeldanlage mehr rum und die Inflation ist noch höher. Dann hast 15 Jahre Zeit und da wird das Thema Börse interessant. Also lohnt es sich über ETFs nachzudenken. (finanzwesir zum Einlesen über das Thema).
Bei einer mtl. Rate von 400€, könnte man 150€ in TG-/FG-Hopping stecken, weitere 150€ in ETF und 100€ Reserve. Bei den ETF stellt sich dann die Frage, ob man alles in EU (DAX, EuroStoxx) oder 50/50 mit US (S&P 500, DowJones) oder je 1/3 noch mit EM-Markets mischt, je nach die persönlicher Einstellung. justetf hat alles in der Auswahl.
Bei ausschüttenden ETFs kann man dann auch die schlechten Jahre aussitzen und beleiht (zusätzlich zum Haus) das Wertpapierdepot.
Und so am Rande: 200k für ein Haus klingt jetzt nicht nach Neubau, zu erwartende Instandsetzungen machen die ETF obsolet.
@Kekse: umgedreht: 300€ *12 Monate *15 Jahre = 54.000€ zzgl. Zinsen
Bei @Alex85 Rechnung: 30k Restschuld bekommst du von der Bausparkasse als Blankodarlehen, zumindest als Angestellter, bei Selbstständigen weiß ich es nicht.
Also, das kleine 1x1 des Vermögensaufbaus:
Auf eine Vergleichsseite gehen (fmh, Biallo, Focus, Check24 etc.) und ein Tagesgeldkonto heraussuchen. Nichts mit Werbezinsen sondern eher langfristig gute Zinsen (Rabo, Renault Bank direkt, etc.)
TG-Konto eröffnen und mtl. Rate per Dauerauftrag hinüberweisen.
Wenn deine Liquiditätsreserve aufgebaut ist (oder besser schon vorhanden ist), das Geld vom TG-Konto in Festgeld umschichten. Also wieder auf o.a. Vergleichseiten gehen (oder zusätzlich Zinspilot, Weltsparen) und Festgeld heraussuchen. Das Festgeld würde ich aber Max. auf 3 Jahre festlegen. Gibt nichts blöderes als sich sein eigenes Geld leihen zu müssen (falls mal was am Haus oder Auto, etc.) ist.
Und bei 0,5% Zinsen auf 15 Jahre (wo gibt es denn sowas?) würde ich keinen Cent vorher tilgen. Da kommt ja selbst nach Steuern bei der Festgeldanlage mehr rum und die Inflation ist noch höher. Dann hast 15 Jahre Zeit und da wird das Thema Börse interessant. Also lohnt es sich über ETFs nachzudenken. (finanzwesir zum Einlesen über das Thema).
Bei einer mtl. Rate von 400€, könnte man 150€ in TG-/FG-Hopping stecken, weitere 150€ in ETF und 100€ Reserve. Bei den ETF stellt sich dann die Frage, ob man alles in EU (DAX, EuroStoxx) oder 50/50 mit US (S&P 500, DowJones) oder je 1/3 noch mit EM-Markets mischt, je nach die persönlicher Einstellung. justetf hat alles in der Auswahl.
Bei ausschüttenden ETFs kann man dann auch die schlechten Jahre aussitzen und beleiht (zusätzlich zum Haus) das Wertpapierdepot.
Und so am Rande: 200k für ein Haus klingt jetzt nicht nach Neubau, zu erwartende Instandsetzungen machen die ETF obsolet.
@Kekse: umgedreht: 300€ *12 Monate *15 Jahre = 54.000€ zzgl. Zinsen
Bei @Alex85 Rechnung: 30k Restschuld bekommst du von der Bausparkasse als Blankodarlehen, zumindest als Angestellter, bei Selbstständigen weiß ich es nicht.