Kommt da noch eine Trennwand dazwischen bleiben 2,5 Meter Raumbreite pro Raum.
Man muss ja keine schmalen Häuser noch mit mittigen Trennwänden ausstatten. Die plant man anders als in der Mitte zu teilen.
Nunja, 4-köpfige Familie mit home-offizierenden Eltern ist jetzt nicht so selten. Aber auf diesem Baufenster vielleicht schon.
Nein, sie sind nicht selten. Aber selten sind die, die sich da irgendetwas festsetzen.
Das habe ich getan. Keines von mir gefundene hat mehr als 4 Zimmer im OG.
Weil sie für die große Zielgruppe ohne Individualwümache gedacht sind. Wie schon gesagt. Wer mehr will, muss direkt an den Häuslebauer ran und nach einem Individualplan fragen oder nimmt sich gleich einen Architekten, der das Haus mit den individuellen Wünschen plant.
Konkret brauchen wir oben: 2x Kinderzimmer, 2x Home-Offce, 1x Schlafzimmer
Ich würde jetzt zb das konkret mal ganz groß in Frage stellen. Warum müssen 2 HO-Plätze unbedingt ins OG?
Letztendlich braucht man ja eine Ausgewogenheit an Qm für EG und OG. Mit Deinem Wunsch nach 5 Räumen plus Treppe plus Flur plus Bad wird auch ein Standard-Typenhaus oder einem Architektenhaus Probleme bereiten, weil Du für das OG ca. 1/3 mehr an Grundfläche brauchst als oben. Du brauchst mit Deinem Wunsch im OG so ca. 100qm! Wenn die Kohle stimmt, dann kann man natürlich so bauen (anderes Grundstück) Macht dann aber 200qm inkl. einem 70qm großen Allraum. Wenn Du das bezahlen kannst, dann könntest Du wohl auch in ein einfacheres Grundstück investieren.
Allerdings ist natürlich eine Aussage wie 5 Räume im OG mehr als Mist
Und deshalb ist das unflexible Konkretisieren, Festhalten an alten Zöpfen oder seiner gedanklichen Verknotung, ohne jemals das unbewusste Raster des kleinen Mannes zu entfliehen (Achtung: Spruch, nicht persönlich nehmen), mehr als schädlich, wenn es darum geht, kosteneffizient zu bauen auf einem Grundstück, was nicht 08/15 ist, sondern eben etwas mehr geistigen Freiraum voraussetzt.
Man passt das Haus an das Grundstück an, nicht umgekehrt.
ob es überhaupt sinnvoll wäre,
Natürlich ist es sinnvoll, sich damit zu beschäftigen. Unsinnig sind halt Vorgaben, die gar nicht möglich sind. Wenn dann noch der Wunsch nach T im Bad und langer Insel in der Küche sein soll, dann muss man passen und etwas teureres suchen.
warum? Die maximale Höhe gäbe doch mehr her. Dann halt Dach mit flacher Neigung.
Bebauungsplan?!
da bereits eine einzelne Gaube die 2/3 Regel für das Vollgeschoss überschreiten würde.
Das erkläre uns mal! Ich denke mal, da ist etwas falsch verstanden worden, entweder von seitens der Behörde oder Euch.
Bebauungsplan schreibt 45° SD, 1 Vollgeschoss und max. Kniestock 1,8m vor.
Du vergisst, dass zum Bebauungsplan noch die Lage (Lageplan), insbesondere Ausrichtung und Straßenlage, dann Stellplatzordnung und -vorgaben sowie First- und Giebelrichtung wichtig sind. Eventuell noch Höhenangaben. Dann ist das eine das Baufenster, das andere ist das Grundstück. Das wird hier überhaupt nicht benannt, sprich Größe, Maße und Möglichkeiten. Denn wenn das Grundstück stimmt, dann kann man auch über das Baufenster drüber. Das muss man individuell durch einen Architekten betrachten lassen und ist hier wegen Unkenntnis des Grundstücks nicht möglich. Da machen ja schon 20cm sehr viel möglich, was ohne diese 20cm nicht möglich ist.
lang, schmal, Dachschräge"
bei 180 erlaubten KS braucht man auch nicht mehr von Dachschräge sprechen. Das ist Stehhöhe.
Wir haben ja noch keinen. Ich wollte einfach nur mal ein x-beliebiges Beispiel sehen,
x-beliebig, 6 x 15,5:
Ich verstehe die Regeln hier so, dass man, wenn man volle Grundrissberatung mit Fragebogen etc. wünscht, auch mit einem eigenen Entwurf kommen muss - und nicht sich einen zeichnen lässt.
Was heißt hier Regeln? Ohne Fragebogen kennt man den Fragenden nicht und seine Bedürfnisse und somit ist kein Entwurf möglich.
Ob Du hier Antworten bekommst oder Hilfe, liegt an den Einzelnen hier, der sich einbringen will, aber auch nur kann.
Das hier ist kein Verein, noch bekommt hier jemand Geld.