Beratung: Neues Badezimmer, 5,9qm mit Badewanne

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Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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Schimi1791

Schimi1791

Naja ... bin unser Haus wieder "unter den Hammer" kommt, vergehen hoffentlich noch ein paar Jahrzehnte. Die Erben oder Nachbesitzer können dann ja wieder eine Badewanne einbauen :)

Ich schreibe ja auch nur von meiner Denke und den Erfahrungen, die ich gemacht habe.
 
D

Deadree

Ich hoffe, dass ich mir mit dem Ausbau der Badewanne nicht den Wiederverkaufswert kaputt gemacht habe ... :D

Ich denke, dass eine Badewanne umso seltener genutzt wird, je älter man ist. Sicher, es gibt das Argument der "Heilbäder", aber wenn ich an meine (!) Eltern denke, sehe ich mich bestätigt.
Das ist doch total individuell und nur weil du und deine Eltern nicht gerne baden, ....
Ich habe die letzten Tage öfter gelesen das du Badewannen nicht mehr Zeitgemäß findest, und ich musste jedes mal den Kopf schütteln ;)
Das ist als würde man sagen Garagen sind nicht mehr Zeitgemäß, weil ich der Umwelt zuliebe nur Fahrrad fahre.
 
Schimi1791

Schimi1791

...
Ich habe die letzten Tage öfter gelesen das du Badewannen nicht mehr Zeitgemäß findest, ...
Das habe ich so nicht behauptet. Meine Ansicht ist, dass - wenn ich eine Wahl zwischen Badewanne und Dusche habe - ich (wir im Haushalt) die Dusche vorziehen würde(n). Gerade dann, wenn Platzmangel herrscht. Wäre unser Bad größer, hätten wir die Badewanne NICHT entfernt :) Auch bei einem Neubau wäre sie wahrscheinlich im Budget gewesen. Ob sie dann zum Einsatz gekommen wäre, weiß ich nicht. Wir haben uns aber halt bei 7 qm für eine große Dusche entschieden. Nach einem Jahr haben wir die Entscheidung nicht bereut.
Meine Denke - und die anderer Personen aus meinem Bekanntenkreis noch immer - war, dass die Badewanne aufgrund von Wasserkosten etc. (Ressourcen) ausgedient habe.
Nun, nachdem ich hier im Forum einen größeren Personenkreis begegne, habe ich gelernt, dass diese Denke offensichtlich nicht korrekt ist (Danke an das Forum!).

Das ist als würde man sagen Garagen sind nicht mehr Zeitgemäß, weil ich der Umwelt zuliebe nur Fahrrad fahre.
Das ist ja nun Unsinn! Man kann auch so lange duschen, bis die Wassermenge der einer gefüllten Badewanne entspricht - was wir aber nicht machen.

Ein korrekter(er) Vergleich wäre m. E. die Entscheidung zwischen einem Carport oder einer Garage. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich die Garage. Ich nehme die Garage aber nicht, wenn ich dadurch außergewöhnliche Nachteile habe, z. B. Aussicht verbaut, Platzmangel ... was weiß ich ... :)
 
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D

Deadree

Das habe ich so nicht behauptet. Meine Ansicht ist, dass - wenn ich eine Wahl zwischen Badewanne und Dusche habe - ich (wir im Haushalt) die Dusche vorziehen würden. Gerade dann, wenn Platzmangel herrscht. Wäre unser Bad größer, hätten wir die Badewanne NICHT entfernt :) Auch bei einem Neubau wäre sie wahrscheinlich im Budget gewesen. Wir haben uns halt für eine große Dusche entschieden.
Meine Denke - und die anderer Personen aus meinem Bekanntenkreis noch immer - war, dass die Badewanne aufgrund von Wasserkosten etc. ausgedient habe. Nun, nachdem ich hier im Forum einen größeren Personenkreis begegne, habe ich gelernt, dass diese Denke offensichtlich nicht korrekt ist.
Wir haben aktuell noch ein ganz kleines Badezimmer in der Mietwohnung, mit Badewanne ohne Dusche. Und ich finde es immer wieder toll, ich liebe es zu baden. Im Haus planen wir dann aber auch 2 Duschen und eine Wanne, weil für immer nur Baden nervt tatsächlich irgendwann.
 
Schimi1791

Schimi1791

... Im Haus planen wir dann aber auch 2 Duschen und eine Wanne, weil ...
Eine Doppeldusche wäre auch unser Traum im Bad en Suite :) Leider ließ sich das auf 7 qm nicht verwirklichen :( Dafür haben wir im "großen" Bad eine Regendusche. Da klappt es auch zu zweit. Auch da gehen aber die Meinungen auseinander. Manche duschen nur "zack zack" mit der Brause, andere duschen etwas genussvoller unter der Regendusche.
 
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Zuletzt aktualisiert 22.11.2024
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