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rabudde
Hallo,
wir bauen derzeit und haben keinen Sachverständigen an Bord, bitte keine Grundsatzdiskussion dazu. Der Innenausbau läuft seit 2 Wochen. Wir holen diese Woche einen Sachverständigen, der wenigstens im Ist-Zustand noch bewerten kann, ob was schief läuft, bevor innen alles zugebaut ist. Eckdaten:
- Winkelbungalow in Massivbauweise (KS) mit Kaltdach und WDVS
- ca. 1m Frostschürze, stahlbewerte Bodenplatte (da liegt auf jeden Fall so eine Noppenmatte drunter)
Bisher hatte ich soweit ich es sehen konnte keine wirklich groben Fehler gefunden. Letzte Woche haben die Elektriker begonnen und beim Verlegen des Stroms für Licht auch die Holzschalung des Ringankers stellenweise entfernen müssen. An zwei Stellen haben wir nun feststellen müssen, dass der Beton im Ringanker selektiv wohl nicht richtig verdichtet wurde. Im Anhang ein Bild. Da auch der Innenausbau begonnen hat, wäre das aktuell nicht wirklich mehr möglich die ganze Holzschalung (160qm Wohnfläche und der Ringanker bedeckt auch alle Innenwände) zu entfernen.
Hab ich da irgendwas zu befürchten? Grundsätzlich sollte es auch durch die Dämmung von Außen, und wenn wir unterstellen es entstehen keine Wärmebrücken, doch immer trocken sein am Ringanker und Rost daher kein Thema sein, oder? Hier konkret ist es "nur" eine nichttragende Innenwand, aber was, wenn an anderen Stellen ähnliche Hohlräume entstanden sind? Der Bauunternehmer hält das nicht für kritisch (das Verhältnis zu ihm ist gut).
wir bauen derzeit und haben keinen Sachverständigen an Bord, bitte keine Grundsatzdiskussion dazu. Der Innenausbau läuft seit 2 Wochen. Wir holen diese Woche einen Sachverständigen, der wenigstens im Ist-Zustand noch bewerten kann, ob was schief läuft, bevor innen alles zugebaut ist. Eckdaten:
- Winkelbungalow in Massivbauweise (KS) mit Kaltdach und WDVS
- ca. 1m Frostschürze, stahlbewerte Bodenplatte (da liegt auf jeden Fall so eine Noppenmatte drunter)
Bisher hatte ich soweit ich es sehen konnte keine wirklich groben Fehler gefunden. Letzte Woche haben die Elektriker begonnen und beim Verlegen des Stroms für Licht auch die Holzschalung des Ringankers stellenweise entfernen müssen. An zwei Stellen haben wir nun feststellen müssen, dass der Beton im Ringanker selektiv wohl nicht richtig verdichtet wurde. Im Anhang ein Bild. Da auch der Innenausbau begonnen hat, wäre das aktuell nicht wirklich mehr möglich die ganze Holzschalung (160qm Wohnfläche und der Ringanker bedeckt auch alle Innenwände) zu entfernen.
Hab ich da irgendwas zu befürchten? Grundsätzlich sollte es auch durch die Dämmung von Außen, und wenn wir unterstellen es entstehen keine Wärmebrücken, doch immer trocken sein am Ringanker und Rost daher kein Thema sein, oder? Hier konkret ist es "nur" eine nichttragende Innenwand, aber was, wenn an anderen Stellen ähnliche Hohlräume entstanden sind? Der Bauunternehmer hält das nicht für kritisch (das Verhältnis zu ihm ist gut).