J
johnmanfred
Hallo zusammen,
frohes neues Jahr zunächst.
Wir haben die Chance das Haus zu kaufen, in dem wir wohnen. Es handelt sich um ein Haus aus 2002, was eben durch uns bewohnt wird.
Ich schlackere mit den Ohren, was in anderen Teilen Deutschlands für Immobilienpreise aufgerufen werden.
Wir sind in der Sachsen-Anhaltischen Provinz und können eben dieses Haus übernehmen.
Eckdaten:
Wohnfläche: 206 qm
Grundstück: 580 qm
Das Haus ist wie gesagt aus 2002 und in einem guten Zustand, jedoch sind kleinere Arbeiten nötig und wir möchten gerne Einfahrt und Badezimmer neu machen. Da meine Frau erst seit letztem Jahr voll arbeitet (vorher Studium, Refendariat, Elternzeit) ist unser Eigenkapital noch sehr niedrig, da ich lange Alleinverdiener war.
Wir verfügen über ein Haushaltsnetto von ca. 6.250,- Euro inkl. Kindergeld (1 Kind) und benötigen davon im Moment mit Miete für das Haus (680,- Euro) gut 2.500 Euro im Monat.
Für das Vorhaben haben wir jetzt ein Darlehen in Höhe von 230 T€ angefragt. Darin ist auch ein Budget für die Sanierungen berücksichtigt.
Die Nebenkosten (14 T€) stemmen wir aus dem Eigenkapital.
Folgendes Angebot haben wir bekommen:
Summe: 230 T€
Mtl. Rate 800,- €
Zinsbindung 10 Jahre (mehr ging da nicht)
Sollzins 1,09 %.
Laufzeit knapp 28 Jahre, also noch vor unsrer Rente. (33&35 Jahre alt)
Wir haben bewusst auf Sondertilgungsmöglichkeiten verzichtet, da wir nach und nach modernisieren möchten und gleichzeitig ansparen dafür, dass nach Ende der Zinsbindung ca. 50.000 € so getilgt werden können, dass dann nur noch 100 T€ übrig bleiben. Das Angebot stammt von der örtlichen Sparkasse
Ich schätze das als solides Konzept ein. Aber ich bin Laie. Gibt’s da vielleicht noch Input dazu?
Ich weiß, mehr Eigenkapital wäre besser für die Konditionen, aber das Haus ist JETZT zu verkaufen, wir sparen den Umzug und den Makler.
Grüße.
frohes neues Jahr zunächst.
Wir haben die Chance das Haus zu kaufen, in dem wir wohnen. Es handelt sich um ein Haus aus 2002, was eben durch uns bewohnt wird.
Ich schlackere mit den Ohren, was in anderen Teilen Deutschlands für Immobilienpreise aufgerufen werden.
Wir sind in der Sachsen-Anhaltischen Provinz und können eben dieses Haus übernehmen.
Eckdaten:
Wohnfläche: 206 qm
Grundstück: 580 qm
Das Haus ist wie gesagt aus 2002 und in einem guten Zustand, jedoch sind kleinere Arbeiten nötig und wir möchten gerne Einfahrt und Badezimmer neu machen. Da meine Frau erst seit letztem Jahr voll arbeitet (vorher Studium, Refendariat, Elternzeit) ist unser Eigenkapital noch sehr niedrig, da ich lange Alleinverdiener war.
Wir verfügen über ein Haushaltsnetto von ca. 6.250,- Euro inkl. Kindergeld (1 Kind) und benötigen davon im Moment mit Miete für das Haus (680,- Euro) gut 2.500 Euro im Monat.
Für das Vorhaben haben wir jetzt ein Darlehen in Höhe von 230 T€ angefragt. Darin ist auch ein Budget für die Sanierungen berücksichtigt.
Die Nebenkosten (14 T€) stemmen wir aus dem Eigenkapital.
Folgendes Angebot haben wir bekommen:
Summe: 230 T€
Mtl. Rate 800,- €
Zinsbindung 10 Jahre (mehr ging da nicht)
Sollzins 1,09 %.
Laufzeit knapp 28 Jahre, also noch vor unsrer Rente. (33&35 Jahre alt)
Wir haben bewusst auf Sondertilgungsmöglichkeiten verzichtet, da wir nach und nach modernisieren möchten und gleichzeitig ansparen dafür, dass nach Ende der Zinsbindung ca. 50.000 € so getilgt werden können, dass dann nur noch 100 T€ übrig bleiben. Das Angebot stammt von der örtlichen Sparkasse
Ich schätze das als solides Konzept ein. Aber ich bin Laie. Gibt’s da vielleicht noch Input dazu?
Ich weiß, mehr Eigenkapital wäre besser für die Konditionen, aber das Haus ist JETZT zu verkaufen, wir sparen den Umzug und den Makler.
Grüße.