Merci für die Einschätzung - ja, mit Preisen für Küche tue ich mir etwas schwer - gehe lieber essen
Das werden wir dann aber wohl noch mal nachjustieren...
Möbel werden ein paar nötig werden, aber wir wohnen ja jetzt auch nicht in 1ZKB. Solche Dinge sollten aber aus dem laufenden Einkommen problemlos machbar sein, da wir derzeit monatlich sehr viel übrig haben. Außerdem soll auch ein Puffer beim Eigenkapital gelassen werden.
Zur Finanzierung: Wir haben jetzt ein m.E. gutes Angebot bekommen.
Darin sind KFW153 und KFW 124 enthalten. Die Restsumme dann für 20 Jahre fest für 2,1%. Alternativ wird uns noch eine Variante mit Bausparvertrag gerechnet, der dann nach 10 Anfangsjahren greifen sollte. Wäre das z.B Empfehlenswert als Anschluss an die KFW Darlehen?
Zum "Vollblutbeamten":
Das höre ich erst mal gerne, denn das sprich nicht gerade für eine geplante Überschuldung
Und auch wenn es natürlich sehr wahrscheinlich ist, dass unser Einkommen in Zukunft auch weiter steigt, Ich rechne aber auch mit ein, dass
- Eventuell nicht immer 2 volle Gehälter vorhanden sind => Elternzeit
- Wir nicht vorhaben, uns für das Haus in unserem Lebensstandard einzuschränken. Bauen statt mieten sehe ich eher aus ökonomische Sicht bzw als Teil der Altersvorsorge. In Urlaub fahren, essen gehen oder mal ein neues Auto soll aber dennoch drin sein.
-Es mit dem Abzahlen des Kredits ist es ja nicht getan ist - man muss ja auch daran denken, dass spätestens zu dem Zeitpunkt wieder Instanthaltungs- sowie Renovierungsarbeiten anstehen. Auch dazu sollte man ja noch was ansparen können.
Haus/Grundstücksgröße: Hier kamen Bedenken.. ich denke, dass wir auch hier lieber etwas Bescheidener an die Sache ran gehen. Protzen vor den Nachbarn und Bekannten ist nicht nötig. Und hat man mit 160qm + Keller bei 3-max4 Personen wirklich Platzmangel?
Im Gegenteil wird mir ganz schwindelig, welche Finanzierungsvorstellungen man teilweise (auch im Forum hier) lesen kann. Da ist die Zwangsversteigerung teilweise ja schon fast vorprogrammiert...
Merci für die Kommentare!