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Chris117
Wir möchten unsere am Wasser stehende Pfahlbauhütte renovieren und suchen nach der sinnvollsten Lösung für den Bodenaufbau.
Ausgangslage ist ein 40mm starker Schiffsboden aus Lärchenpfosten mit ca 5mm breiten Fugen, durch die man derzeit auf das darunterliegende Wasser durchblickt. Der Abstand zum Wasserspiegel beträgt ca 1,20M.
Kriterien: Der neue Bodenaufbau über den bestehenden Schiffsboden darf maximal 40mm betragen.
Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit vom Wasser her und Wahl der richtigen Materialien!
Unser Wunsch bzw. Idee wäre folgender Aufbau:
1) Bitumenbahn gegen aufsteigende Feuchtigkeit über bestehenden Schiffsboden
2) Unterkonstruktion OSB Platten mit 19mm Stärke Nut-Feder verleimt
3) Trittschalldämmung Rollkorkmatten 3mm
4) Fertigparkett 16mm Eichendielen 3-Schicht als fertigen Boden
Kann dieser Bodenaufbau funktionieren, ohne dass sich die OSB Platte aufgrund eventuell aufsteigender Feuchtigkeit zu zerbröseln beginnen oder der Parkettboden sich in seine Bestandteile auflöst?
... oder doch besser einen massiven Fichtenschiffboden schwimmend auf zb. Styrodur verlegen?
Wer hat Erfahrung mit Bauen am Wasser- freue mich über eure Gedanken dazu!
besten Dank!
Ausgangslage ist ein 40mm starker Schiffsboden aus Lärchenpfosten mit ca 5mm breiten Fugen, durch die man derzeit auf das darunterliegende Wasser durchblickt. Der Abstand zum Wasserspiegel beträgt ca 1,20M.
Kriterien: Der neue Bodenaufbau über den bestehenden Schiffsboden darf maximal 40mm betragen.
Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit vom Wasser her und Wahl der richtigen Materialien!
Unser Wunsch bzw. Idee wäre folgender Aufbau:
1) Bitumenbahn gegen aufsteigende Feuchtigkeit über bestehenden Schiffsboden
2) Unterkonstruktion OSB Platten mit 19mm Stärke Nut-Feder verleimt
3) Trittschalldämmung Rollkorkmatten 3mm
4) Fertigparkett 16mm Eichendielen 3-Schicht als fertigen Boden
Kann dieser Bodenaufbau funktionieren, ohne dass sich die OSB Platte aufgrund eventuell aufsteigender Feuchtigkeit zu zerbröseln beginnen oder der Parkettboden sich in seine Bestandteile auflöst?
... oder doch besser einen massiven Fichtenschiffboden schwimmend auf zb. Styrodur verlegen?
Wer hat Erfahrung mit Bauen am Wasser- freue mich über eure Gedanken dazu!
besten Dank!