K
Katastrophy
Hallo zusammen,
wir haben ein 1.000qm Grundstück in Aussicht, das leichte Hanglage hat und an einen Fichtenwald grenzt.
Das komplette Grundstück ist jedoch sehr stark verwildert, einige Stellen sind aktuell gar nicht begehbar. Wir haben uns das vom Grundstück der Nachbarin aus angesehen.
Wir möchten auf jeden Fall ein Bodengutachten machen lassen bevor wir darüber nachdenken, das Grundstück zu kaufen. Da können wir uns wohl eh Zeit lassen, weil das Grundstück schon seit 3 Monaten im Internet zu finden ist. Vermutlich schreckt es viele ab, erst die ganzen Bäumchen und das Gebüsch zu kappen. Auch weil mich das etwas stutzig macht, würde ich nicht an einem Bodengutachten vorbeigehen.
Nur stelle ich mir nun die Frage, wie wir das anstellen könnten.
Für ein Bodengutachten bohrt der Gutachter ja einige Löcher in den Boden, um Proben zu entnehmen. Mein blondes Ich kommt dann recht fix drauf, dass er dafür möglichst in der Lage sein sollte, diese Stellen auch physisch zu betreten. Kann er das nicht, gibt's kein / ein unzureichendes Bodengutachten.
Auf der anderen Seite: Der Grundstücksbesitzer wird bestimmt nicht allzu froh sein, wenn ich da mit Motorsäge und Gartenfräse anrücke, ohne das Grundstück schon gekauft zu haben.
Und was ich auch nicht weiß: Wenn da so lange Vegetation vor sich hingewachsen ist, wie tief muss der denn dann in den Boden? Da liegt ja die ersten 30 cm vmtl recht viel Schmodder, der wenig über den "richtigen" Boden aussagt, oder?
wir haben ein 1.000qm Grundstück in Aussicht, das leichte Hanglage hat und an einen Fichtenwald grenzt.
Das komplette Grundstück ist jedoch sehr stark verwildert, einige Stellen sind aktuell gar nicht begehbar. Wir haben uns das vom Grundstück der Nachbarin aus angesehen.
Wir möchten auf jeden Fall ein Bodengutachten machen lassen bevor wir darüber nachdenken, das Grundstück zu kaufen. Da können wir uns wohl eh Zeit lassen, weil das Grundstück schon seit 3 Monaten im Internet zu finden ist. Vermutlich schreckt es viele ab, erst die ganzen Bäumchen und das Gebüsch zu kappen. Auch weil mich das etwas stutzig macht, würde ich nicht an einem Bodengutachten vorbeigehen.
Nur stelle ich mir nun die Frage, wie wir das anstellen könnten.
Für ein Bodengutachten bohrt der Gutachter ja einige Löcher in den Boden, um Proben zu entnehmen. Mein blondes Ich kommt dann recht fix drauf, dass er dafür möglichst in der Lage sein sollte, diese Stellen auch physisch zu betreten. Kann er das nicht, gibt's kein / ein unzureichendes Bodengutachten.
Auf der anderen Seite: Der Grundstücksbesitzer wird bestimmt nicht allzu froh sein, wenn ich da mit Motorsäge und Gartenfräse anrücke, ohne das Grundstück schon gekauft zu haben.
Und was ich auch nicht weiß: Wenn da so lange Vegetation vor sich hingewachsen ist, wie tief muss der denn dann in den Boden? Da liegt ja die ersten 30 cm vmtl recht viel Schmodder, der wenig über den "richtigen" Boden aussagt, oder?