A
Allthewayup
Ich benötige euer Schwarmwissen als Entscheidungshilfe.
Folgende Sachlage:
Wir haben eine Terrassenüberdachung mit rundum Glaselementen zum schieben geplant, also einen Kaltwintergarten. Bisher ist der Terrassenuntergrund so geplant gewesen, dass ca. 30cm Schotter auf bereits verdichteten Boden aufgefüllt wird und ebenfalls verdichtet wird. Anschließend werden Keramikplatten (120x30cm) vollflächig auf dem Drainagemörtel verklebt und die Fugen fest verfugt (Versickerungsfähig). So der Gartenlandschaftsbauer in seinem Angebot.
Nachdem wir nun zwei Lieferanten für diesen Kaltwintergarten besucht haben sind wir uns uneins ob der Unterbau wie vom Gartenlandschaftsbauer angeboten ausreichend ist oder ob wir mit ungleichmäßigen Setzungen über die Jahre rechnen müssen. Das hätte nämlich zur Folge das die Schiebeelemente nicht mehr einwandfrei auf den Schienen laufen und klemmen könnten oder von selbst auf- und zufallen und sich ein Riss zu den Streifenfundamenten hin auftun könnte wenn sich der Boden im Wintergarten setzt. Es hatte heute einer der beiden potenziellen Lieferanten gemeint, wir benötigen mindestens ein Streifenfundament auf welches die Laufschienen angebracht werden können. Die komplette Fläche (7x3m) muss auch ebenerdig sein und darf nicht wie eine Freiluftterrasse ein Gefälle aufweisen.
Nun überlegen wir ob wir nicht gleich eine Fläche von ca. 7,2x3,2m als vollwertige Bodenplatte ausführen worauf dann der komplette Wintergarten aufgebaut wird. Dann könnten die Keramikplatten auch direkt auf die Bodenplatte geklebt werden ohne Drainagemörtel. Mit der Folge, dass diese Fläche nicht lange Stand halten würde, wenn der Wintergarten mal wegkommt weil das Wasser auf der horizontalen Fläche stehen bleiben würde.
Eine „Arbeitsfuge“ zum Haus hin haben wir so oder so, egal für welche Variante wir uns entscheiden.
Wie seht Ihr das Thema oder wie habt ihr das bei euch gelöst?
Folgende Sachlage:
Wir haben eine Terrassenüberdachung mit rundum Glaselementen zum schieben geplant, also einen Kaltwintergarten. Bisher ist der Terrassenuntergrund so geplant gewesen, dass ca. 30cm Schotter auf bereits verdichteten Boden aufgefüllt wird und ebenfalls verdichtet wird. Anschließend werden Keramikplatten (120x30cm) vollflächig auf dem Drainagemörtel verklebt und die Fugen fest verfugt (Versickerungsfähig). So der Gartenlandschaftsbauer in seinem Angebot.
Nachdem wir nun zwei Lieferanten für diesen Kaltwintergarten besucht haben sind wir uns uneins ob der Unterbau wie vom Gartenlandschaftsbauer angeboten ausreichend ist oder ob wir mit ungleichmäßigen Setzungen über die Jahre rechnen müssen. Das hätte nämlich zur Folge das die Schiebeelemente nicht mehr einwandfrei auf den Schienen laufen und klemmen könnten oder von selbst auf- und zufallen und sich ein Riss zu den Streifenfundamenten hin auftun könnte wenn sich der Boden im Wintergarten setzt. Es hatte heute einer der beiden potenziellen Lieferanten gemeint, wir benötigen mindestens ein Streifenfundament auf welches die Laufschienen angebracht werden können. Die komplette Fläche (7x3m) muss auch ebenerdig sein und darf nicht wie eine Freiluftterrasse ein Gefälle aufweisen.
Nun überlegen wir ob wir nicht gleich eine Fläche von ca. 7,2x3,2m als vollwertige Bodenplatte ausführen worauf dann der komplette Wintergarten aufgebaut wird. Dann könnten die Keramikplatten auch direkt auf die Bodenplatte geklebt werden ohne Drainagemörtel. Mit der Folge, dass diese Fläche nicht lange Stand halten würde, wenn der Wintergarten mal wegkommt weil das Wasser auf der horizontalen Fläche stehen bleiben würde.
Eine „Arbeitsfuge“ zum Haus hin haben wir so oder so, egal für welche Variante wir uns entscheiden.
Wie seht Ihr das Thema oder wie habt ihr das bei euch gelöst?