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lesmue79
Achtung Wall of Text...
Aktuell überlege ich fürs geplante Doppelcarport 6x6 m und Geräteschuppen-Anbau 6x3 m eine Bodenplatte zu erstellen statt Betonpflaster zu verlegen.
Die Idee kam vom Zimmermann als er den Einwand brachte für den Schuppen aus Schalsteinen quasi ein umlaufendes Streifenfundament zu bauen statt einzelnen Punktfundamenten die man nach unten zum Boden ja quasi wieder verschließen müsste. Und damit das ganze Holz ausm Dreck/Schnee/Wasser wäre quasi die Schalsteine 6x3 m als Rechteck und darauf dann die Holzkonstruktion.
Deshalb dachte ich mir OK mach doch direkt ne Bodenplatte draus und schmeiß noch Baustahlmatten und Beton rein.
Jetzt führt ein zum anderen und ich überlege noch den den Rest vom Carport 6x6 m auch noch auf ne Bodenplatte zu stellen.
Die Frage ist macht das Sinn, und in wie weit ist ne BPL in Eigenleistung in Sachen Preisleistung besser wie zu Pflastern.
Mein Bodenplattenbauer vom damaligen Hausbau meint da würde ne
20 cm Dicke Betonplatte in C 25-30 mit Baustahlmatten reichen. Extra Salzbeständigen Beton könne man sich sparen bzw das wäre etwas übertrieben.
Wie sind da Eure Erfahrungen, die ganze Hofeinfahrt inkl. Carport mit Schuppen wären ansonsten ca 180 m2 zu pflastern der grobe Unterbau/Frostschutz aus 0/32 ist schon zu genüge vorhanden und mehrfach abgerüttelt.
Es müsste als nur nur Edelsplitt plus Pflaster oben drauf, oder halt in Teilflächen die Bodenplatte oben drauf.
Irgendwie bin ich da komplett hin und her gerissen einerseits seh ich nicht ein 30-50€ pro m2 auszugeben nur um mim Auto drüber zu fahren oder es drauf zu stellen andererseits gefallen uns die günstigen Lösungen die ich so kenne (Rasengitter, Waben mit Kies) optisch überhaupt nicht.
Wäre es jetzt ne Garage könnte man ja innerhalb der Garage ein günstiges 0815 Pflaster legen (Tor zu aus den Augen aus dem Sinn) beim Carport wird's schwieriger weil's ja offen ist. Nur eine Garage ist ja im Sachen Preis auch kein Vergleich mehr zum Carport
Aktuell überlege ich fürs geplante Doppelcarport 6x6 m und Geräteschuppen-Anbau 6x3 m eine Bodenplatte zu erstellen statt Betonpflaster zu verlegen.
Die Idee kam vom Zimmermann als er den Einwand brachte für den Schuppen aus Schalsteinen quasi ein umlaufendes Streifenfundament zu bauen statt einzelnen Punktfundamenten die man nach unten zum Boden ja quasi wieder verschließen müsste. Und damit das ganze Holz ausm Dreck/Schnee/Wasser wäre quasi die Schalsteine 6x3 m als Rechteck und darauf dann die Holzkonstruktion.
Deshalb dachte ich mir OK mach doch direkt ne Bodenplatte draus und schmeiß noch Baustahlmatten und Beton rein.
Jetzt führt ein zum anderen und ich überlege noch den den Rest vom Carport 6x6 m auch noch auf ne Bodenplatte zu stellen.
Die Frage ist macht das Sinn, und in wie weit ist ne BPL in Eigenleistung in Sachen Preisleistung besser wie zu Pflastern.
Mein Bodenplattenbauer vom damaligen Hausbau meint da würde ne
20 cm Dicke Betonplatte in C 25-30 mit Baustahlmatten reichen. Extra Salzbeständigen Beton könne man sich sparen bzw das wäre etwas übertrieben.
Wie sind da Eure Erfahrungen, die ganze Hofeinfahrt inkl. Carport mit Schuppen wären ansonsten ca 180 m2 zu pflastern der grobe Unterbau/Frostschutz aus 0/32 ist schon zu genüge vorhanden und mehrfach abgerüttelt.
Es müsste als nur nur Edelsplitt plus Pflaster oben drauf, oder halt in Teilflächen die Bodenplatte oben drauf.
Irgendwie bin ich da komplett hin und her gerissen einerseits seh ich nicht ein 30-50€ pro m2 auszugeben nur um mim Auto drüber zu fahren oder es drauf zu stellen andererseits gefallen uns die günstigen Lösungen die ich so kenne (Rasengitter, Waben mit Kies) optisch überhaupt nicht.
Wäre es jetzt ne Garage könnte man ja innerhalb der Garage ein günstiges 0815 Pflaster legen (Tor zu aus den Augen aus dem Sinn) beim Carport wird's schwieriger weil's ja offen ist. Nur eine Garage ist ja im Sachen Preis auch kein Vergleich mehr zum Carport