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LostWolf
Aktuell mache ich mir Gedanken über die Heizung meines Kernsanierungsprojektes.
Dieses wird vollständig mit einer Fußbodenheizung ausgestattet.
Als primäre Heizung kommt vermutlich eine Luft/Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz.
Heizlast hier ca. 5,5kW (wird aktuell noch einmal überarbeitet und kann leicht steigen)
Um möglichst effizient arbeiten zu können möchte ich hier auf einen großen Pufferspeicher verzichten und auch wenn möglich das Heizungswasser nur auf den nötigen Vorlauf für die Fußbodenheizung einstellen.
-> Also keine Brauchwasserbereitung
Nun gibt es Brauchwasser-Wärmepumpe die den Rücklauf als Energieträger nutzen.
Hier hätte ich den großen Vorteil das ich diese BW-Wärmepumpe direkt hinter die Dusche installieren könnte und so mir eine Zirkulationsleitung sparen könnte.
Auch kann ich im Sommer damit das Gebäude leicht kühlen, da es die Fußbodenheizung als eine Art Kollektor nutzen würde.
Nun stellt sich mir die Frage wie sinnvoll so etwas ist?
Hier muss ich die Haupt-Wärmepumpe ja auch etwas größer auslegen und in der Übergangszeit muss diese auch so lange anspringen wie die BW-Wärmepumpe benötigt zum erwärmen des Brauchwassers.
Dafür läuft die Haupt-Wärmepumpe effizienter da nie mehr als die Vorlauftemperatur benötigt wird und ich kühle nicht meinen Keller durch eine BW-Wärmepumpe ab die die Umgebungsluft als Energieträger nutzt.
Dieses wird vollständig mit einer Fußbodenheizung ausgestattet.
Als primäre Heizung kommt vermutlich eine Luft/Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz.
Heizlast hier ca. 5,5kW (wird aktuell noch einmal überarbeitet und kann leicht steigen)
Um möglichst effizient arbeiten zu können möchte ich hier auf einen großen Pufferspeicher verzichten und auch wenn möglich das Heizungswasser nur auf den nötigen Vorlauf für die Fußbodenheizung einstellen.
-> Also keine Brauchwasserbereitung
Nun gibt es Brauchwasser-Wärmepumpe die den Rücklauf als Energieträger nutzen.
Hier hätte ich den großen Vorteil das ich diese BW-Wärmepumpe direkt hinter die Dusche installieren könnte und so mir eine Zirkulationsleitung sparen könnte.
Auch kann ich im Sommer damit das Gebäude leicht kühlen, da es die Fußbodenheizung als eine Art Kollektor nutzen würde.
Nun stellt sich mir die Frage wie sinnvoll so etwas ist?
Hier muss ich die Haupt-Wärmepumpe ja auch etwas größer auslegen und in der Übergangszeit muss diese auch so lange anspringen wie die BW-Wärmepumpe benötigt zum erwärmen des Brauchwassers.
Dafür läuft die Haupt-Wärmepumpe effizienter da nie mehr als die Vorlauftemperatur benötigt wird und ich kühle nicht meinen Keller durch eine BW-Wärmepumpe ab die die Umgebungsluft als Energieträger nutzt.